Corona, Jahr drei. Viele sehnen sich zurück nach dem Leben vor der Pandemie. Auch Kinder und Teenager - trotz ihrer Jugend. Gleichzeitig haben sie die Schule als sozialen Ort schätzen gelernt. SchülerInnen der Abschlussklassen wollen beweisen, dass sie trotz schwieriger Umstände viel gelernt haben. Das ist die eine Seite.
Für andere Kinder und Jugendliche sind Maske, Abstand und (teilweises) distance learning normal geworden. Sie haben sich mit diesen Gegebenheiten arrangiert und können ihnen auch Positives abgewinnen. Wie hin- und hergerissen sind Kinder und Jugendliche durch die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre? Was beschäftigt sie, worüber machen sie sich Sorgen und vor allem: Wie können Erwachsene jetzt unterstützen, zuhause und in der Schule?
Darüber sprechen wir in der aktuellen Ausgabe des „HörSaal“-Podcasts mit der pädagogische Psychologin Manuela Paechter von der Uni Graz.