Null Uhr Eins

Egal ob Teenie-Slasher, Literaturklassiker, Survival-Game oder Serienwunder: wir (Kim & Denise) lieben Horror in all seinen Formen und Facetten. Deswegen suchen wir uns alle 14 Tage zwei Werke innerhalb verschiedener Themen aus, die wir in einem nächtlichen Gespräch bequatschen. Was genau der/die andere mitbringt, ist eine Überraschung. So ergründen wir - nicht immer ganz ernst - wie vielfältig und wichtig das schaurig-schöne Kulturgut für unsere Gesellschaft ist. Gerne loten wir dabei auch die Grenzen des Genres aus. Also packt eure Blutreserven ein, und let’s get spooky...

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episode 3: #3 Adaptionen – The Ballad of Black Tom (2016) / The Haunting of Hill House (2018)


The king is dead, long live the king? In der dritten Folge von Null Uhr Eins widmen sich Kim und Denise dem Thema der Adaptionen. Kim bespricht Victor LaValles Buch "The Ballad of Black Tom" (2016) und hinterfragt den Status von Werken problematischer Künstler*Innen wie, in diesem Fall, H. P. Lovecraft. Denise gibt sich dem etwas seichteren Kontext von Spukhäusern hin. Sie erzählt euch, warum die Serie "The Haunting of Hill House" (2018) ein eher lauwarmer Kompromiss zu Shirley Jacksons gleichnamigen Buch von 1959 ist - obwohl Regisseur Mike Flanagan sogar eines seiner Kinder nach einer der Figuren benannt hat. Außerdem gibt es ab dieser Folge ein neues Segment, für das auch ihr aktiv werden könnt… 

Achtung!
Hinweis: Wir benutzen in der Diskussion um das Werk The Ballad of Black Tom den Begriff „Schwarz“.  Warum das ist so ist, erfahrt ihr in den Shownotes (siehe unten).

Shownotes:
https://www.dropbox.com/s/f92wr4zazucr2dq/%233%20Adaptionen%20Shownotes.docx?dl=0


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 March 19, 2022  1h33m