Als Mensch bist Du ein soziales Wesen und Emotionen machen einen großen Teil des menschlichen Daseins aus. Für ein gelingendes Miteinander ist es wichtig Emotionen zu verstehen, bei Dir selber sowie bei Deinen Athlet*innen und Mitmenschen.
Leider unterteilen wir immer wieder in „gute“ oder „schlechte“ Emotionen. Aber Emotionen sind weder gut noch schlecht. Sie sind einfach menschlich. Deshalb ist es sinnvoller von angenehmen und unangenehmen zu sprechen. Wir haben die Angewohnheit bei unangenehmen Emotionen so schnell wie möglich aus dem Gefühl rauszugehen. Oder wir versuchen bei unserem Gegenüber die Emotion klein zu machen oder so schnell es geht für Linderung zu sorgen. Nach dem Motto „schnell weg machen!“ Dabei haben alle Emotionen eine Funktion.
Lerne Emotionen besser zu verstehen, so dass sie Dir als Wegweiser und Kompass nutzen, um mit Deinen Athleten*innen anders umgehen zu können.