„Alles ist lebendig und könnte Sprache werden“, schreibt Aleš Šteger in seinem „Logbuch der Gegenwart“. Der slowenische Dichter geht an Orte, wo sich Wunden auftun - nicht als Journalist, sondern mit der Wachheit und Empfindsamkeit eines Lyrikers.
Von Merzouga
www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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