Interview mit: Leonie Lutz
Homepage: https://kinderdigitalbegleiten.coachy.net/lp/leonielutz
Instagram: @kinderdigitalbegleiten
Buch: https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/A1062456964?sq=Begleiten%20statt%20verbieten&stype=productName
App-Empfehlung: https://www.stmd.bayern.de/themen/wo-ist-goldi/
Thema: Heute ist zu Gast Leonie Lutz. Sie ist eine echte Expertin in Sachen „Kinder digital begleiten“. Mit ihrer Expertise möchte sie einen aktiven Beitrag leisten, wie ein sicheres und dennoch offenes „digitales“ Familienleben bzw. Pflegefamilienleben gelingen kann, ohne gleich mit Verboten agieren zu müssen. Sie will Eltern und Pflegeeltern dabei unterstützen, im Kontext dieses oft unüberschaubaren und sich ständig verändernden Themas handlungsfähig zu bleiben. Genau darüber wollen wir heute sprechen.
Wir haben im Vorgespräch das „Du“ vereinbart. Du kennst unser heutiges Thema nicht nur als Expertin, sondern auch aus der eigenen Erfahrung als Mama mit zwei Töchtern im Alter von knapp 8 und 18 Jahren und deckst somit eine breite Altersspanne ab. Aktuell steht die Veröffentlichung Deines Buches „Begleiten statt verbieten – Als Familie kompetent und sicher in der digitalen Welt“ kurz bevor. Dieses hast Du zusammen mit Anika Osthoff geschrieben.
Von Beruf bist Du Redakteurin und unterhältst einen Blog mit dem Titel „Minimenschlein“ – einen Blog für Familien.
Voraussichtlicher Titel für den Podcast: Pflegekinder digital begleiten
Mein Name ist Bertram Kasper und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen Kolleginnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 44 Episoden auf allen einschlägigen Podcasts Plattformen zu hören. Wir veröffentlichen jeden 3. Freitag um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge. Ich selbst arbeite schon seit fast 35 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe und davon fast die Hälfte der Zeit im Pflegekinderbereich. In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell 135 Familien mit fast 195 Kindern.
Fragen für das Interview: