Ordentlich sein ist keine Arbeit, es ist eine Entscheidung. Wenn wir uns dafür entschieden haben, ist es eine Freude. Mein Name ist Anett Heim und ich habe ein ungewöhnliches Hobby: Umziehen. Warum? Weil ich es liebe, neu zu organisieren, einzurichten und auszumisten. Erst nachdem ich in einer sehr kleinen und dann in einer großen Wohnung gelebt habe, habe ich realisiert, dass ich –wie Sie sicher auch- zu viele Dinge habe: Zu viel am falschen Ort und vom Gehirn in die Region „schlechtes Gewissen“ verschoben.
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Einen Bereich perfektionieren
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- Bereich wählen: Welches Zimmer, welchen Bereich möchte ich ausmisten?
- Visualisieren: wie soll es aussehen, wie möchte ich mich fühlen, wie soll der Alltag dort aussehen und wie soll der Ablauf sein, damit am Ende Ordnung ist? Wie soll die Ordnung leicht vonstatten gehen?
- Starten. Ausmisten, aus putzen, schöne, übersichtliches Ordnungssystem, Körbe, Kisten, Beschriftung.
- Jeden Morgen oder einmal am Tag in eine Routine an die ordentlichen Orte ablaufen und schauen, ob alles an seinem Platz ist und gegeben falls wegräumen.
- Einmal am Tag oder einmal die Woche reflektieren:
Was kam neu in mein zu Hause?
Was könnte ich noch besser machen?
Was hat gut geklappt?