Emmanuel Carrère erzählt in seinem auofiktionalen Roman „Yoga“ von Mediationsseminaren, Psychiatrie und Flüchtlingskrise (Matthes & Seitz Verlag, Übersetzung: Claudia Hamm). Wilfried Steiners Roman„Schöne Ungeheuer“ ergründet das Universum und die Liebe (Otto Müller Verlag). Constantin Schwab reflektiert über Wahn und Sinn der Kunstwelt in „Das Journal der Valerie Vogler“ (Droschl Verlag) und David Diop in „Reise ohne Wiederkehr“ über den europäischen Kolonialismus (Aufbau Verlag, Übersetzung: Andreas Jandl).