HebelZeit - Zeit investieren um mehr Zeit zu gewinnen

Hi, ich bin Alex Boerger. Ich produziere Videos und mache Videomarketing & Youtube SEO, damit die Clips für mich und meine Kunden arbeiten. Mein Ziel: Weniger Zeit in die Produktion Investieren, als meine Zuschauer beim ansehen. Mir geht es nicht einfach darum meine Produktivität zu steigern, sondern ich möchte weitere Wege finden um meine Zeit zu hebeln und meine Idee zu skalieren. Bisher habe ich 4 Wege gefunden: Medien, Menschen, Maschinen, Methoden. Vielleicht werden es mehr. Mein Toolkit: Lean Startup, EKS aber auch Prozesse und SOPs.

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episode 2: Wissen ist Macht oder Zeitverschwendung


Für die meisten ist Wissen und Bildung erst mal uneingeschränkt gut, aber für mich als Aufmerksamkeit Kapitalisten stellt sich jedes mal die Frage: Muss ich das Wissen? Lohnt es sich das zu lernen? Oder ist es Zeitverschwendung wenn ich mich jetzt damit beschäftige?

Der Tipp der Folge:

Achtet bei allem was ihr lernt auf die Haltbarkeit. Manches Wissen hält über Jahrzehnte, anderes ist schon bei der Veröffentlichung veraltet.

Links:

Auch hier gilt: Bitte meckert, wenn ich euch einen Link verspreche, mir ist es grad wichtiger zu launchen, als noch ewig an den Details zu fummeln, aber wenns euch interessiert, dann mache ich das gerne besser.

Transkription (unbearbeitet)

So ein Transcript ordentlich zu machen ist super viel Arbeit, von daher hat es für mich erst mal nicht höchste Priorität, es ist ein Podcast und bis er sich refinanziert lasse ich es erst mal so grob stehen. Wenn euch das ärgert, schreibt mir bitte einen Kommentar.

Hallo, herzlich Wilkommen bei meinem Podcast, bei der “Hebelzeit”, also es geht in diesem Podcast darum,

wie du deine Zeit einsetzen kannst, damit du mit jeder Stunde, die du investierst mehr als eine

Stunde herausbekommst. Und ja ich bin Alex Boerger und diesmal geht es

um das Thema . Denn in meinen Augen ist das Lernen einfach

eine der besten Hebel, die man haben kann. Jetzt nicht, weil man unbedingt Zeit rausholt, aber

time is money, Zeit ist Geld, sagt man ja so schön

und ähm, dadurch, dass ich so viel gelernt hab, kann

ich heute viel mehr Geld verdienen, für die Stunden, die ich arbeite, als ich das könnte, wenn ich komplett

unausgebildet wäre. Also, ich weiß noch, als Kind hab ich mal für, ich glaub fünf Mark oder so

irgendwas Unsinniges gemacht bei meinem Vater im Laden. Hm.

Ja, das is mittlerweile verjährt. Da kann auch kein Finanzamt der Welt mehr was sagen. Schon lang genug her, dass das untern Tisch gefallen

ist. Aber, damals fünf Mark, heute krieg ich dafür ja gerade mal zwei Kugeln Eis für.

Und ähm seitdem hab ich ne Menge gelernt und jetzt muss ich nicht mal ne Minute arbeiten, um mir ne Kuge eis zu verdienen. Das hat damit zutun, dass ich eben viel

mehr weiß und ähm Wissen bedeutet in dem Fall aber auch,

dass ich meine Zeit effizienter nutzen kann

, dass ich sozusagen in der selben Zeit ne viel höhere Wertschöpfung schaffe und ähm, ja

jetzt ist de Frage, wie lernt man eigentlich so, dass es sich auch richtig lohnt.

Denn das hab ich nicht von Anfang an gerafft. Während

der Schule sowieso nicht, da hab ich mich einfach irgendwie durchgemogelt, das kommt mir fast so vor, als

als ob das so alles verschwommen ist. Also, ob ich da wirklich was gelernt hab, weiß ich

nicht. Ich bin halt hingegangen. War aber noch kein, ähm, hatte aber noch kein echtes Bewusstsein. Aber

im Studium , da hab ich mir das so langsam angefangen, Gedanken drüber

zu machen. Okay, noch einmal switch back zur Schule.

Das einzige, was ich wusste in der Schule is, is ganz viel Quatsch, der

erzählt wird. Aber, Computer werden auch in Zukunft wichtig sein. Das war so,

das einzige, was mir klar war und deshalb hab ich auch viel Computer gespielt. Und

am Computer gebastelt. Ähm, und ich fand die normalen Sachen in der Schule eigentlich nie so spannend. So

jetzt aber Sprung ins Studium, weil da war ich auch mal, ich würde es sogar fast

sagen, ich gehörte zu den, bei

manchen Themen zu den fünf bis zehn Besten Leuten in Deutschland, also

ein Thema, mit dem ich mich damals voll beschäftigt hab, war Matchmoving. Ähm, es ging

einfach darum, , wenn ihr 3D-Bilder in nen echten Film reinsetzen wollt, dann müsst ihr wissen, wie sich

die Kamera bewegt hat. Und das ist nicht leicht. Da muss man nämlich ne

gute Software haben und da muss man die Software

auch wirklich bedienen können, um das hinzukriegen. Und ähm ja, das hat äh, das hat ziemlich lange gedauert, bis ich

das drauf hatte; hat sich am Ende aber auch ausgezahlt, also ich hab damals ähm,

für diese Arbeit genau, also viel viel mehr Geld gekriegt, als ich jetzt

für einfache Arbeiten bekomme. Einfache Arbeiten hab ich damals aber auch gemacht, weil für diesen

super Expertenjob, davon gabs garnicht so viele in Deutschland.

oder zumindest nicht , dass ich das jeden Tag hätte machen können und deshalb hab ich

auch noch einfache compositing Aufgaben gemacht, und da war es so, dass ich

ähm, bestimmte Blug-Ins, bestimmte Techniken gelernt hab, enfach nur

weil es geil aussah/ aussieht am Ende. Und ähm, das is aber auch , im Fernsehn gibt es, hab ich gemerkt,

in der Fernsehwerbung gabs einfach Trends, also dann war mal,

eigentlich muss imer alles aussehen, wie es Apple macht und dann ähm wird es aber auch nur

für ein halbes Jahr wird auch nur immer das kopiert, was Apple macht, das heißt, man lernt

gerade, was Apple gemacht hat. Dann hat man ungefähr, das, was weiß ich, zwei, drei Monate

was davon, ist ähm nämlich total der heiße scheiß, jeder wills haben und danach

ist es wieder vollkommen egal, also, das heißt, man hat immer für nen

ganz kurzen Moment etwas neues gelernt, das hat einen Vorteil

gebracht aber es war sozusagen immer wieder aufs Neue verloren, verschwendet, weil das mir

so oft passiert ist, dass mein Wissen am Ende verschwendet war, weil es, ja,

niemanden mehr interessiert hat, ähm, hab ich angefangen, mir zu überlegen, was sind denn die grundlegenden

Prinzipien? Kann ich etwas lernen, von dem ich auch noch in zehn Jahren was hab?

Und ähm, dabei bin ich immer weiter runter gegangen, und zwar

hab ich gemerkt, okay, was sind denn die Dinge, also nicht die

DInge, die sich gerade verändern, was sind die Trends? Sondern ich hab geguckt, was sind denn die

Dinge, die sich nicht so schnell verändern? Was bleibt so gut, wie immer gleich? Und

ähm, irgendwann hab ich gemerkt: das sind ja wir. Also auch, wenn sich

unsere Umgebung verändert, auch wenn sich alles

verändert, wir Menschen verändern uns eigentlich relativ wenig. Es basiert immer alles auf

den selben Prinzipien.

Also hab ich angefangen, mehr Bücher über Psychologie zu lesen, über Wahrnehmung

ähm, also, selbst beim Video ist es total spannend, was wir alles wahrnehmen

und was nicht. Das heißt,

man muss nicht alles perfekt machen, sondern es ist wichtig, zu wissen,

wo die Leute drauf achten. Und dann kann man an manchen Stelle extrem

schlampig arbeiten und an anderen Stellen muss man sehr genau arbeiten. Also auch das Wissen

wie die Augen, ähm, Objekte verfolgen zum Beispiel, ist wichtig . Noch viel wichtiger

ist aber auch, wie wir Menschen uns fühlen, weil ganz am Ende unsere ganzen

Entscheidungen

basieren auf ähm ein paar Grundprinzipien. So und dann geh ich immer so ganz ganz tief rein

in das Thema , wo kommt eigentlich alles her, wie wir uns verhalten? Wie wir uns fühlen

als Menschen? Und im Grund genommen kommt es immer noch, was heißt

aus der Steinzeit? Also noch viel viel weiter vorne, schon, als unsere Vorgänger

noch irgendwelche Mikroben waren ähm war es wichtig, wie sie sich veralten haben. Und ähm

am Ende, ich mein Evolution einmal zu verstehen, ist so der mega skill, finde ich, also

wenn ihr das verstehen wollt, lest das “Egoistische Gen”, das ist eines der besten

Büche und relevantesten Bücher, das es gibt. Und dort werdet ihr verstehen

wie Evolution funktioniert, denn alles, was wir hier sehen, alle Trends

alles basiert darauf, dass wir bisher überlebt haben.

Bestes Grundprinzip: wir sind hier, weil wir ununterbrochen von der ersten

kleinen Bakterie überlebt haben.

Es gibt keine einzige Unterbrechung , wenn ihr einmal nicht gelebt hättet, wärt

ihr nicht mehr da.

Das heißt aber auch: alle Dinge, die da sind, sind da, weil sie so gut waren, so

angepasst waren, dass die überlebt haben. Und unsere ganzen Emotionen, alles

was damit zusammenhängt, alle unsere Entscheidungen, basieren darauf, dass es uns

früher dieses Verhalten geholfen hat, bis heute hin durchzukommen. Und ihr merkt, es

hat garnix mit irgendwelchen Plug-Ins für AfterEffects zu tun, sondern

hierbei geht es wirklich um Grundlagen und es ist auch egal, was es in Zukunft für

Medien dazukommen. Ob wir jetzt irgendwann Hologramme haben , das wird das Ganze nicht ändern.

Ich nehme ein weiteres Beispiel. Vor zwei Jahren gab es son riesen Trend, das hieß

“Draw my life”. Da haben die Youtuber alle ihr Leben gemalt. Haben so Skizzen

gemacht, also ziemlich hässlich gemalt auf ner Tafel und haben erzählt,

wie sie zu dem geworden sind, was sie heute, ja was sie heute darstellen.

Ähm, dabei sind sie aber oft auch in sehr peinliche Details und waren

einfach sehr offen in ihrem Leben. Also, vielleicht mach ich das auch nochmal, viellicht nutz ich diese Technik

aber, ähm, jetzt kann man unterscheiden.

Man hätte natürlich lernen können, wie funktioniert Draw my life?

Also man hätte lernen können: du musst a,b,c machen

und dann hast du ein Draw my life – Video. Zwei Dinge, die die Leute dabei nicht beachtet haben.

Erstens: Auch, wenn diese Draw my life -Videos extrem populär waren

ihr seht nur die Videos, die funktioniert haben. Dass ist a.) ein total wichtiger Punkt.

Die meisten Draw my life – Videos waren garnicht erfolgreich.

Die haben vielleicht 100 Views oder weniger gehabt. Und ähm das ist so ein

wichtiger Faktor, ihr seht immer am Ende nur die erfolgreichen. Und wenn 10.000 Leute

Draw my life – Videos machen, dann sind am Ende auf jeden Fall,

wenn ihr Draw my life eintippt, ganz ganz viele mit 100-Millionen-Views, ne nicht 100, aber 10-Millionen-Views

zu finden. Dann glaubt jeder: “hey ich mach ein Draw my life – Video” und dann hab ich 10-Millionen-Views.

Stimmt aber nicht. Das ist so der eine Faktor. sozusagen dieses kurzfristige Wissen,

wie mach ich son Video, is nicht so wichtig, wie das langfristige

Wissen über unser Entstehen.

Der zweite Faktor ist: warum kamen die Videos denn so gut an?

Warum haben die denn so gut funktioniert? Also sprich, welche Mechanik liegt dahinter? Und ähm, joa,

das sind auch wieder ganz einfache Prinzipien: die Leute haben sozusagen ihre Schwächen gezeigt.

Die haben gezeigt, wo sie verwundbar waren.

Und ähm, ja, das war aber auch in der Steinzeit so: wenn du als Gruppe Steinzeitmenschen

durch den Wald gegangen bist, und du hast gemerkt, dein Nebenmann

ist verwundet,

wenn du den mitgezerrt hast, und wenn du ihm geholfen hast, dass er wieder gesund wurde,

dann hat deine Gruppe mit höhrerer Wahrscheinlichkeit überlebt.

Wenn du einfach sagst: hier der Typ ist angeschossen oder ist angebissen worden, im Bein

ich mach den jetzt tot, dann ähm, ist deine Gruppe irgendwann so klein, dass du sterben musst.

Und ähm, ja das ist sozusagen das Grundprinzip: wenn jemand verletzt ist, wenn jemand sozusagen

verletztlich, Verwundbarkeit zeigt, dann reagierst du meistens darauf, indem du ihm

helfen willst. Und dieses helfen wollen hat natürlich einen extrem großes

Vertrauen bei den Youtubern und ihrer Community als Ergebnis gehabt.

Jetzt könnte ich natürlich noch ein bisschen tiefer reingehen, ähm, das ganze hängt

mit der Ausschüttung von Oxytocin zusammen, “Vertrauenshormon”, aber

joa, das ist zum Beispiel wiederum eigentlich zu viel gelernt für das Ganze.

Im Endeffekt reicht es zu wissen:

wenn du verletztlich bist, dann wollen andere dir helfen. Das, wenn man das verstanden hat,

es wird sich nicht ändern, wird, egal was anstellen als Menschheit

wird immer so bleiben

beziehungsweise zumindest mal die nächsten

1000 Jahre noch, also, solange ich noch lebe, wird sich das nicht ändern:

“Wichtiges Wissen” und ähm Draw my life malen: “nicht so wichtiges Wissen.” Ein anderes Thema

ähm, womit sich viele beschäftigen aber, was ihnen nichts bringt, ist: Nachrichten.

Kannst du dich dran erinnern, was du gestern in den Nachrichten gesehen hast? Oder die letzte

Woche? Oder irgendwelche Nachrichten, die du im sagen wir mal im April?

Welche Nachricht aus dem April ist für heute noch relevant?

Also, auch da, also ich weiß es nicht, gab es was Relevantes? Keine Ahnung.

Ich glaube, nicht wirklich. Ähm, vielleicht Relevantes ist der Wetterbericht für morge:

“Muss ich ne Jacke anziehen, muss ich nen Regenschirm mitnehmen?” Das ist das Einzige, was

mich an Nachrichten interessiert, und der Rest, joa, also ob da jetzt

irgendwo “Isis” ausgehebelt wurde,

Am Ende fühl ich mich da irgendwie schlecht, aber es ändert ja nichts

an meinem Tagesablauf.

Weil auch ich einfach nichts daran ändern kann. Also ich kann nichts gegen

Ich persönlich kann gerade von hier aus nichts gegen Isis machen, warum

sollte ich mich dann dafür interessieren, was da passiert? Ist natürlich ein kontroverses Thema.

Bin auch gespannt, was ihr dazu zu sagen habt, weil da gibts meistens richtig Ärger,

wenn ich das behaupte. Aber für mich persönlich ist

hab ich die Entscheidung getroffen

ich informier mich immer nur über Nachrichten, die mich erreichen.

Oder halt das Wetter. Ja, Nachrichten sehen ist sozusagen etwas mit

sehr geringem Return on Time Invested.

Jeden Tag ne viertel Stunde Nachrichten gucken, das ist im Jahr: jetzt mach ich hier wieder Mathe

einfach nur 15 Minuten informieren am Tag, ist ja nicht viel, ist ja nur die Tagesschau.

15 mal 365 sind 5475 Minuten, das Ganze wieder durch 60, sind 91 Stunden.

Jetzt nehmen wir mal die 40-Stunden-Woche, die man so hat: das heißt, das sind, investiert 2,5

fast 2,5 komplette Arbeitswochen, also zwei Wochen und anderthalb Tage

sind es, um ganz ehrlich zu sein. Aber ist das nicht krass, wie viel Zeit ihr da

für rausballert, nur, weil ihr die Tagesschau guckt. Und was bringts euch denn am Ende? Also ich hab

in diesen zwei Wochen viel viel mehr auf die Reihe gekriegt, da könnt ihr aber sicher sein.

Ich kann in der Zeit diverse Bücher lesen, ähm und mit jedem Buch kann ich das

Wissen, was eine Person innerhalb von einem Jahr gesammelt hat, oder innerhalb von

10 Jahren, innerhalb von nem kompletten Leben, kann ich innerhalb von einpaar Stunden

in mich absorbieren. Das ist geil, und Nachrichten gucken

das ist einfach wirklich nur Zeitverschwendung. Ganz ganz

schlechter Umgang mit lernen. Ihr merkt, meine Stimme hat sich verändert. Ich hab jetzt ein

anderes Mikrophon.

Das hat den Grund, mir ist nämlich erst später eingefallen, damit der Podcast

auch seiner Ankündigung gerecht wird, muss ich euch am Ende jedes Podcasts

einen Tipp gegen, mit dem ihr die komplette Zeit, die ihr zugehört habt, wieder rausholt. So, ja was sind denn die

mega skills, die man sich aneignen kann? Also ich denke, zu lernen, wie man lernt,

ist schonmal eine der besten skills, wobei ich das, das ist halt was

es gibt son paar Grundsätze, vielleicht mal das, was wir da an Grundsätzen haben, ihr werdet

egal, was ihr tut, ihr werdet immer besser darin. Das ist vielleicht einer der wichtigsten

Grundsätze, die ich euch zusammengefasst sagen kann übers Lernen.

Ähm, wenn ihr viel lest, werdet ihr immer schneller im Lesen. Und ihr könnt aber auch

von Anfang an Speedreading lesen.

Ähm, lernen. Ganz ehrlich, ich schäme mich, dass ich das noch nicht gemacht habe. Ähm, dann gibt es noch

ganz andere Sachen. Im Grunde genommen das, was ihr am besten können

wollt, das müsst ihr üben. Und übt am besten auch immer da Dinge, die

euch langfristig

was bringen. Nicht die Dinge, wo ihr kurzfristig was mit erreichen könnt. Es ist wichtig, dass ihr

kurzfristig wisst, was los ist. Also ich muss wissen, was bei Youtube, wie ich da

ein Video optimieren kann.

Aber viel wichtiger ist doch, welche Inhalte mache ich denn? Welche Inhalte funktionieren denn

auch in 10 Jahren? Das ist viel viel wichtiger, das zu verstehen

da kann ich auch mir den ein oder anderen Fehler erlauben, in anderen Gebieten

wo jeamdn vielleicht noch anstatt

was weiß ich, ich hab vielleicht dann 12 Tricks, wie ich auf Youtube optimiere,

es gibt einen, der hat 15

wenn der aber nicht weiß, dass seine Videos innerhalb von zwei Tagen

nicht mehr relevant sind und ich immer nur Videos mache, die 10 Jahre

lang Haltbarkeit haben, ich werd den immer in die Tasche stecken. Also, es ist viel wichtiger, was ihr lernt

als, wie ihr lernt. Das muss man ganz einfach nochmal ganz dringend betonen.

So, ein bisschen durcheinander aber ich bin gespannt auf eruer Feedback

was haltet ihr von meinem Podcast soweit?

Da freu ich mich auf eure Reaktionen und ähm, ja, wenn es euch gefällt, wenn ihr

hofft, dass es noch bessere Folgen gibt, also natürlich werde ich versuchen, mein

Wissen das nächste Mal besser zu strukturieren

genau

aber ich wollte am Anfang einfach mal direkt loslegen und für die, die das Video sehen, hier sind

meine Notizen. Also so viel hatte ich vorbereitet. Irgendwie 10 Zeilen. Das zählt natürlich nicht, aber

ähm, joa, vielleicht mach ichs auch weiter so, vielleicht mach ich kürzere Folgen.

Ich weiß es noch nicht, erzählt mal, was haltet ihr davon

konntet ihr was mitnehmen, obwohl ich so unstrukturiert war? Das würde mich natürlich auch interessieren.

Aboniert den Kanal, schreibt mir ne positive Bewertung, und

bis zur nächsten Folge von der Hebelzeit. Ein kleiner Hinweis noch: Der Intro- und Abschlusssong ist von Audionautix.com und heißt Clap Along.

Der Beitrag 02 Wissen ist Macht oder Zeitverschwendung erschien zuerst auf HebelZeit Podcast.


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 July 24, 2016  13m