Im Sport heißt das Mantra häufig „Abhaken und nach vorne blicken!“ Bloß nicht zurückschauen und schon gar nicht negativ denken.
Dabei hinterlassen Misserfolge Spuren. Physische wie psychische. Und genau diese Spuren sollten verarbeitet werden. Und dafür musst Du manchmal auch genau hinschauen was nicht funktioniert hat oder, was schief laufen könnte.
Zudem ist es wichtig, sich mit sogenannten Horrorszenarien auseinanderzusetzen. Im Vorhinein. Hier ist häufig die Angst groß, genau solche Szenarien heraufzubeschwören. Aber vor allem im Wettkampf sind viele Dinge nicht planbar.
Das Wetter spielt verrückt, Athleten verletzen sich, der Boden ist schlecht, Bedingungen unberechenbar. Die Konkurrenz zeigt eine ungeahnte Technik und Taktik, Fans stören, Journalisten stellen verletzende Fragen, Kameras stehen im Weg… Und das entscheidende ist, diese Dinge passieren. Und zwar ungefragt. Sie kommen einfach.
Es geht darum, auch bei Unberechenbarkeit eine emotionale Stabilität zu behalten.
Wie das gehen kann erfährst Du in dieser Folge!
Viel Spass dabei