Charlie Chaplin ist "Monsieur Verdoux". Und "Monsieur Verdoux" ist "Der Frauenmörder von Paris". Er tötet um zu überleben, und das ist während der Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren der des letzten Jahrhunderts eine ebenso einträgliche wie auch trotzdem gesellschaftlich nicht akzeptierte Form der Kapitalgewinnung.
Trotzdem ist es eine schwarzhumorige Pracht, dem Herrn beim Jonglieren seiner verschiedenen Identitäten zuzusehen, wie er das Arsen schon mal mit Haarbleichmittel verwechselt oder wildgewordene Jodler ihm die Tour vermasseln.
Klingt absurd. Ist es auch bis zu einem gewissen Punkt, aber der Podcaster Patrick Lohmeier ausgesuchte Film macht sich einen Heidenspaß aus den immer skurriler werdenden Situationen herauszukitzeln.
Viel dazu sagen kann man irgendwie nicht, wir haben trotzdem versucht unserer Gedanken in Worte zu packen.
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und die Musik ist wie immer von
Marco Herbert
Und jetzt los auf Brautschau. Das Geld liegt in den Betten der Witwen da draußen...