Das Selbstvertrauen besteht unabhängig von dritten Personen. Wie der Name schon sagt, ist es das Vertrauen in das eigene Selbst. Das bedeutet sich selber gut zu kennen. Auch die eigenen Grenzen, die Stärken genauso wie die Schwächen. Und mit ihnen ok zu sein.
Als Trainer*in kannst Du unterstützen, dieses Selbstvertrauen zu entwickeln. Dafür reicht es jedoch nicht zu sagen „sei mal selbstbewusster!“
Teile mit Deinen Athleten*innen, was Du in Ihnen siehst. Benenne, was sie als Menschen ausmacht. z.B. Dass jemand ein Kämpferherz hat, dass jemand echt gute Laune ins Team bringt. Dass auf jemanden immer Verlass ist oder ein anderer ein echt treuer Freund. Weil das zählt und bleibt.
Auf gehts!