"Unsere Katze haben wir in einem Rucksack transportiert". Anna (27) und Irina (22), konnten nicht entscheiden, was sie auf die Flucht mitnehmen. Am Tag des ersten Bombenanschlags war das Ehepaar bereits einige Tage beruflich in Kyjiw. Dass sie ihr Zuhause nie wieder sehen würden, wussten die beiden jungen Frauen bei Antritt der Reise nicht. Davon, wie beschwerlich und langwierig sich ihre Flucht nach Deutschland gestaltet hat und welche Ängste sie jetzt begleiten, haben sie Lena Iven in dieser Folge berichtet.
Viele Organisationen bringen Hilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen in die Ukraine, unterstützen an den Grenzen oder kümmern sich in Deutschland um Geflüchtete. Wer mit einer Geldspende Unterstützung leisten möchte, kann das unter anderem über diese Hilfsorganisationen tun:
https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine https://www.drk.de/ppc/nothilfe-ukraine https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/spenden-ukraine https://www.welthungerhilfe.de/nc/ukraine-krise/ https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/ukraine https://www.aktion-deutschland-hilft.de/ https://ukraine.lnob.net/ https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/inlandsvertriebene https://mission-lifeline.de/ukraine/