Nur noch 3 Tage. So viel Zeit blieb dem Mann von Natalia, der aufgrund seiner künstlichen Nieren auf Dialyse angewiesen ist. Daria, die Schwester des Mannes, wusste, dass die Flucht in ein Land mit Zugang zu medizinischer Hilfe schnell gehen musste. Im letzten Moment konnten sie gemeinsam mit der Familie aus Odessa fliehen und die lebenswichtige medizinische Behandlung erlangen. Was sie in der Ukraine und auf der Flucht erlebt haben, und wie ihre Kinder mit dem Kriegstrauma umgehen, erzählen die beiden Frauen im Interview mit Lena Iven.
Viele Organisationen bringen Hilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen in die Ukraine, unterstützen an den Grenzen oder kümmern sich in Deutschland um Geflüchtete. Wer mit einer Geldspende Unterstützung leisten möchte, kann das unter anderem über diese Hilfsorganisationen tun:
https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine https://www.drk.de/ppc/nothilfe-ukraine https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/spenden-ukraine https://www.welthungerhilfe.de/nc/ukraine-krise/ https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/ukraine https://www.aktion-deutschland-hilft.de/ https://ukraine.lnob.net/ https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/inlandsvertriebene https://mission-lifeline.de/ukraine/