Ronnie O'Sullivan hat sich den Titel des Champion of Champions geholt, nachdem er im Finale Judd Trump mit 10-6 besiegen konnte. Es ist der vierte Titel für "The Rocket" bei diesem Turnier und es war vielleicht einer seiner überzeugendsten. Judd Trump muss sich damit trösten, dass er im Finale ein Maximum Break spielte und das Finale erreichte. Eine Titelverteidigung war in diesem Jahr nicht drin für Trump.
Kathi Hartinger und Andreas Thies haben das Finale zusammengefasst, das in Teilen als hochklassig einzustufen war. Vor allem in der ersten Session trumpfte O'Sullivan auf. Schnell lag er mit 6-1 in Führung und es sah danach aus, als könne er auf einen klaren Sieg zusteuern. Doch Trump wollte hier nicht nur als Zuschauer sitzen und steuerte seinen Teil dazu bei, als er im achten Frame ein Maximum Break spielte. Als er dann noch den neunten Frame gewann, lag wieder so etwas wie Spannung in der Luft.
In der Abendsession gewann Trump drei der ersten vier Frames und viele Zuschauer_innen dachten sich, dass vielleicht doch noch eine Wende in der Luft lag. O'Sullivan zeigte sich dann aber in den letzten drei Frames von seiner konzentrierten Seite und gewann mit 10-6, am Ende auch verdient.
In der UK Championship Quali verlor Lukas Kleckers seine zweite Runde gegen Stuart Carrington mit 3-6. Jimmy White hat in seinen ersten beiden Matches noch keinen Frame abgegeben.
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