Im Leistungssport geht es immer wieder um das Durchbrechen der eigenen Grenzen. Du als Trainer*in begleitest genau diesen Prozess, dass Menschen ihre eigene Grenzen verschieben.
Dabei gilt es aber auch, die eigenen Grenzen zu kennen und bei Bedarf nicht zu durchbrechen, sondern zu wahren. Es ist eine wichtige Fähigkeit, um sich vor Übertraining, Verletzungen oder Übergriffen zu schützen.
Um den Zugang zu den eigenen Körperempfindungen zu bekommen ist es sinnvoll sich Zeit zu nehmen, genauso wie die Ruhe und den Raum einmal genau in sich hineinzuhorchen.
In dieser Folger bekommst Du Anregungen, wie Du diese Prozesse anregen kannst.
Wir wollen Dich einladen, so etwas einfach einmal auszuprobieren. Es kann nichts schlimmes passieren.
Also, viel Spaß dabei!