Nach Ansicht des Deutschland-Chefs von Ford, Bernhard Mattes, wäre in den Gesprächen über das Freihandelsabkommen TTIP von Anfang an mehr Transparenz möglich gewesen. Das Verhandlungsmandat der EU-Kommission hätte man früher veröffentlichen können, sagte er im DLF - und verteidigte die umstrittenen Schiedsgerichte.
Bernhard Mattes im Gespräch mit Silke Hahne
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Hören bis: 06.03.2017 10:05
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