In Krisenzeiten kann der Umgang mit der eigenen Unsicherheit und den eigenen Zweifeln eine entmutigende Aufgabe sein. Ein anschauliches Beispiel dafür ist die Erfahrung, in einem dunklen, unbewohnten Hotel zu sein, ohne Strom, ohne Handyverbindung und ohne Taschenlampe. In einer solchen Situation könnte man Angst haben, wütend werden oder einfach geduldig im Hotelzimmer warten, bis der Morgen kommt. Dennoch ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Ungewissheit ein Teil des Lebens ist und dass es eine wertvolle Fähigkeit ist, damit umzugehen. Daher ist es wichtig, ruhig und geduldig zu bleiben und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um einen Weg aus der Dunkelheit zu finden.
Wir setzen uns im Alltag immer wieder mit Krisensituationen, verbunden mit Ungewissheit auseinander, sind befasst mit steigender Inflation, geopolitischen Krisen, Einsamkeit oder Trennung. Unsicher tasten wir uns im dunklen Gang der Ungewissheit voran und können uns manchmal nicht orientieren. Die Ungewissheit bedeutet also nicht genau zu wissen was kommt, die Zukunft ist unberechenbar. Du kannst mir kurz zuhören..