In diesem Eigenraum reagiere ich auf den Artikel Kopfgeldjagd im Leibnizmagazin. Dort werden Preisgelder in der Mathematik diskutiert. Von den mit 1 Mio. dotierten Milleniumsproblemen bis zu Erdös $50-Problemen geht’s hier neben Geld und Eitelkeit auch um die Problemkultur. Und manchmal kann man mit Mathematik eben auch eine lebende Gans oder einen Lachs gewinnen.
Ach ja, und die größte bekannte Primzahl hat nur lächerliche 24862048 Dezimalstellen. Way to go!
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