Ein Trigger erzeugt in uns Panik. Wir erleben vielleicht eine Enge in der Brust, können also schwerer atmen. Unser Herz rast und rational zu denken und zu handeln fällt schwerer.
Warum ist das so? Was passiert hier im Körper? Welche Rolle spielen unser Gehirn, unsere Nerven und was können wir tun, um uns in solchen Momenten zu helfen und MIT dem Körper zu arbeiten, anstatt gegen ihn zu gehen?
In dieser Folge spreche ich über all diese biologischen Ursprünge. Diese entspringen meinen persönlichen Recherchen, weshalb ich an dieser Stelle nochmal betonen möchte, dass ich keine ausgebildete Therapeutin oder Ärztin bin und hier nur meine Recherchen und persönlichen Erfahrungen darlege.
Gerade im Bezug auf Süchte wie Essstörungen, depressive Schübe, die sich mit innerer Anspannung und Ängsten abwechseln und auch Panikattacken, die ein Großteil der westlichen Gesellschaft mindestens ein Mal in ihrem Leben erleben, sind die Themen Nervensystem, Sympathikus und Parasympathikus und Selbstregulation wichtige Anhaltspunkte, mit denen wir uns auseinander setzen können.
Hoffentlich hilft Euch die Folge ein bisschen.
Alles Liebe und ein herzliches Namasté bis zum nächsten Mal,
Eure Isa :)