Therapiefortschritte in den vergangenen Jahren erkennbar
Bei drei bis fünf Prozent aller maligner Tumoren finden Ärzt:innen Metastasen, können aber keinen Primärtumor identifizieren - trotz aufwändiger Diagnostik. Onkologen bezeichnen eine solche Krebserkrankung unbekannten Ursprungs (engl. Cancer of Unknown Primary) als CUP-Syndrom. CUP ist schwierig zu behandeln und daher ist die Sterblichkeit bei dieser Erkrankung vergleichsweise hoch. Warum es trotzdem Fortschritte gibt, erklärt Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau.
Quellen und nützliche Links:
Aktuelle ESMO-Leitlinien zum CUP-Syndrom
CUPISCO-Studie (Sponsor: Hoffmann-La Roche)
Das Team hinter „Ne Dosis Wissen":
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger
Autor:innen: Ares Abasi, Jana Hauschild, Christian Heinrich, Judith Schmitz, Vincent Suppé, Franka Teichgräber, Klaus Wilhelm, Christian Wolf
Redaktion: Sebastian Brodkorb, Ali Vahid Roodsari, Anja Kopf, Kari Kungel
Managing Editor: Tina Haase
Managing Editor Audio: Peter Glück
Postproduktion: BEBE Medien GmbH