Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 11 hours 40 minutes
Die Corona-Zahlen gehen runter. Woanders wieder rauf. Schon wird gefeiert und das Desinfizieren vergessen. Sind wir zu sorglos? Wir sprechen drüber. Und über vieles andere. Zum Beispiel über einen Song, der nicht sorglos, aber sehr entspannt ist. Und nach Sommer klingt.
Wir sagen es direkt: Wenn ihr keinen Bock habt auf eine weitere Wanderfolge, schaltet nicht ein. Aber ihr werdet dann DIE Wanderfolge verpassen. Denn Daniel Juhr erzählt von seinem ersten Hunderter. Seinem Megamarsch über 100 Kilometer. Von allen Aufs und Abs. Vom Zweifeln und Weitermachen. 19 Stunden, erzählt in einer ganzen Stunde. Kommt mit.
Sagen wir oft genug Danke? Wenn ja, wofür? Und ist das immer ernst gemeint? Wo sind die Grenzen von Dankbarkeit erreicht? Wer sollte aktuell wem dankbar sein? Wir sprechen drüber.
Wie leben wir nach Corona? Wie arbeiten wir? Wie kaufen wir ein? Was wird und muss sich verändern und was bleibt gleich? Wir sprechen drüber.
5.5.2020: Die erste Folge von 30:30 geht online. Genau ein Jahr später: Wir feiern Einjähriges! Mit einer Rekordfolge. Fast 80 Minuten lang! Mit einem Gast - dem wunderbaren Daniel Kohlhaas. Mit einer Panne: Denn nach 60 Minuten wurde unsere Aufnahme automatisch gestoppt und wir haben noch zehn Minuten munter weiter geredet, ohne das zu merken. Deshalb haben wir einfach eine zweite Aufnahme gestartet und deshalb gibt es diesmal auch zwei Vorspänne...
Alles super! Oder alles doof? Und dazwischen? Wie übt man konstruktiv Kritik? Und warum geht das so oft schief? Wir sprechen drüber.
Warum haben wir wieder kräftig überzogen? Warum dreht sich auch diesmal vieles ums Draußen- und Unterwegssein? Warum fiel uns erst nach der Aufzeichnung auf, dass wir unsere allerersten Folgen auf den Tag genau vor genau einem Jahr aufgezeichnet haben? Fragen über Fragen. Und auf einige gibt es auch Antworten!
Eine Achterbahnfahrt ist das, was wir erleben. Hoffnung, Enttäuschung, Lichtblick, Tunnel. Wie bitteschön soll man da zuversichtlich nach vorne schauen? Genau darüber machen wir uns Gedanken. Und schließen mit einer Erkenntnis, die nicht von uns selbst ist, sondern von jemand anderem. Die uns aber rechtzeitig vor dem Schlussgong einfiel. Denn wir sind hier.
Wir waren unterwegs. Im Grünen. Am Wasser. Auf dem Berg. Wir haben gesprochen. Über das Gespräch. Über Neues. Über Visionen. Eine großartige sportliche wie kreative Erfahrung auf unserem IDEENweg. Wir sprechen darüber.
Wie selbstbestimmt sind wir? Wie frei in unseren Entscheidungen? Wo sollten wir uns selbst Grenzen setzen und wo gerade nicht? Wir sprechen drüber.