Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 11 hours 40 minutes
Ich zuerst? Und dann die anderen? Ist das bei uns Menschen nicht meistens so - und ist das schlimm? Geht das anders? Wir sprechen drüber.
Alles anders. Unser Leben. Unser Arbeiten. Aber wer ist wirklich bereit dazu, sich auf Neues einzulassen? Warum ist das gleichsam wichtiger denn je? Wir sprechen drüber. Kontrovers, emotional und diesmal länger als 30 Minuten.
Hui, ken leichtes Thema. Was heißt Demut? Täte uns eine Prise mehr davon nicht gut? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber.
Der eisigste Winter. Das beste Shampoo. Der sparsamste SUV. Und auf keinen Fall Urlaub in den Osterferien ... klingt alles übertrieben? Wird aber ständig so gemacht. Warum eigentlich? Wir sprechen übers Übertreiben!
Duzen oder Siezen? Anzug oder Poloshirt? Echt oder nur scheinbar? Wie authentisch sind wir eigentlich im Business wie im Privaten? Und sollten wir es so oft es geht sein? Wir sprechen drüber.
Nein, wir wollten keine weitere Corona-Folge machen. Aber es bewegt uns nun mal alle. Und der Frust wächst. Und die Aussichten auf ein baldiges Ende schwinden. Und dann der lange Winter. Und überhaupt. Also: Wie kann es weitergehen, privat wie beruflich? Wir sprechen drüber.
Konzerte? Volle Kneipen? Das scheint ewig her zu sein. Wann wird es wieder so? Homeoffice- und Homeschooling? Völlig normal geworden. Bleibt das so? Und wie viel Freiheit können wir bei alldem eigentlich vertragen und wo braucht es womöglich noch mehr Verbote? Wir sprechen über das neue Anders.
Was bedeutet konsequent sein? Hat das was mit Solidarität zu tun? Mit Haltung? Und sind wir nicht in Business und Alltag zu oft inkonsequent? Sollten wir nicht konsequenterweise unseren Podcast bei 30:30 Minuten beenden und nicht wieder neun Minunten dran hängen? ;-) Wir sprechen drüber!
Alles neu? Vieles gleich? Einiges anders? Was bringt uns das neue Jahr? Was nehmen wir aus dem alten mit? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber. Noch einmal länger als 30 Minuten. :-)
Wieder Lockdown. Und Weihnachten. Und ein Jahr, das uns alle verändert hat. Und eines, das kommt. Oh Mann, da reichen keine 30:30 Minuten. Da brauchen wir eine knappe Stunde. Eine, die uns selber sehr bewegt hat. Wir hoffen, euch bewegt sie auch.