Gesamtlänge aller Episoden: 5 days 9 hours 18 minutes
Nach 3,5 Jahren nimmt dieser Podcast sein vorläufiges Ende. MDR-Redakteur Jan Schmieg spricht mit Julien Bremer darüber, ob und wie es mit dem Podcast weitergeht und schaut auf die bisherigen 158 Folgen zurück.
Mit der Geiselnahme des Halle-Attentäters in der JVA Burg kam die Diskussion über die Sicherheit in Sachsen-Anhalts Gefängnissen auf. Darum, und wie es zur Geiselnahme kam, geht es in dieser Folge.
Sachsen-Anhalt hat als erstes Bundesland die länderspezifischen Corona-Regeln fallen gelassen. Was jetzt noch gilt, klärt diese Folge. Außerdem geht's um umstrittene Zahlungen an einen Stadtratsvorsitzenden in Dessau.
Stendal und die Altmark werden auch als Region "in the middle of nüscht" bezeichnet. In dieser Folge geht es um die Probleme und Chancen der Gegend und warum diese vielleicht doch besonders lebenswert ist.
Durch Corona und den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ist die kritische Infrastruktur in den Fokus gerückt. Wie sicher diese ist und was alle Menschen tun können, um sie zu schützen, bespricht diese Folge.
Der Wildpark Weißewarte steht schon seit Jahren in der Krise. Jetzt ist wohl endgültig Schluss. Im Podcast geht es darum, was zum Aus geführt hat. Außerdem sprechen wir über Medikamentenlieferungen per Drohne.
Dass Magdeburg kaum ICE-Halte hat, hat eine lange Geschichte. Diese Folge erklärt die Hintergründe und warum vielleicht bald Besserung in Sicht ist. Außerdem gehts um den Haushaltsplanentwurf inmitten der Energiekrise.
Das Attentat von Halle jährt sich zum dritten Mal. Wie geht es den Betroffenen und Hinterbliebenen heute und was hat sich seitdem geändert? Diese Folge versucht, Antworten darauf zu finden.
In dieser Folge gehts um die Hintergründe zur abgebrochenen Donbasreise einer AfD-Delegation und ihre Symbolwirkung. Außerdem: Wie frei soll ein unabhängiger Polizeibeauftragter in Sachsen-Anhalt ermitteln können?
Seit einem Jahr ist die aktuelle Landesregierung Sachsen-Anhalts im Amt. Diese Folge zieht eine Zwischenbilanz und prüft, ob bereits politische Vorhaben umgesetzt wurden oder ob alles vom Krieg überschattet wird.