BibelPraxis

Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcat zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.

https://www.bibelpraxis.de/

Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 9m. Bisher sind 620 Folge(n) erschienen. Dieser Podcast erscheint alle 2 Tage.

Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 14 hours 39 minutes

subscribe
share






Was bleibt von uns "übrig"? - KI-Versuche ...


Was hinterlassen wir dieser Welt? Michael Bommer hat für sich und seine Familie entschieden, ihr mittels KI (Künstliche Intelligenz) "erhalten" zu bleiben. Er glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod - da wird er auf tragische Weise ganz schnell eines Besseren belehrt werden ... Für uns aber stellt sich die Frage: Was bleibt von uns?


share








   n/a
 
 

Der 1. Mai als Tag der Arbeit - Ermutigung zum Arbeiten


Am 1. Mai - dem Tag der Arbeit - arbeiten interessanterweise die meisten Menschen nicht. Solch ein Tag kann als Anlass dienen, einmal neu über das Thema "Arbeiten" nachzudenken. Wie gehen wir mit Arbeit um? Sind wir bereit, uns auch einmal unter einem Vorgesetzten "zu beugen", auch wenn es schwer fällt?


share








   n/a
 
 

Verschwörungstheorie: Realität oder Kampfbegriff?


Der Terrorangriff der Hamas auf Israel führt, wie Kriege und anderes, zum Verbreiten von Verschwörungstheorien. Diesen "Begriff" kennen wir alle spätestens seit "Corona", der sogenannten "Pandemie". Und in solchen Zeiten muss man aufpassen, dass man nicht zwischen Baum und Borke steht, zwischen zwei Stühlen sitzt oder, wie man schonmal sagt, sich zwischen Skylla und Charybdis befindet. Denn es gibt zwei Extreme, vor denen man sich bei diesem Thema hüten sollte!


share








   n/a
 
 

Einseitiges Mitgefühl? Wenn man mehr für öffentlich Leidende als unbekannte tut ...


Der Untergang des U-Boots "Titan" hat die Frage aufgeworfen: Gibt es mehr Mitgefühl für Personen, die in der Öffentlichkeit bekannt sind als für andere (wie ertrunkende Flüchtlinge im Mittelmeer)? Auch im christlichen Bereich besteht die Gefahr, dass öffentlich bekannte Trauernde mehr bedacht werden als diejenigen, die nie bekannt waren und doch genauso leiden. Auch durch Push-Mechanismen könnten wir als Verantwortliche in Medien usw...


share








   n/a
 
 

Aufarbeitung der Corona-Zeit?


In den letzten Wochen wurde die Corona-Zeit wieder stärker diskutiert. Durch die Herausgabe der (allerdings zum Teil geschwärzten) RKI-Protokolle des Robert-Koch-Instituts kamen die Erinnerungen zurück. Auch die gegensätzlichen Auffassungen zu Maßnahmen...


share








   n/a
 
 

Wer weiß über die beste Erziehungsmethode am besten Bescheid?


Die Erziehung unserer Kinder ist eine der größtern Herausforderungen in unserem Leben. Jetzt glaubt die Wissenschaft, dass sie es am besten versteht, was Kinder nötig haben. Schon gar keine "Gewalt". So wird dieser Bereich zu einem Kampffeld, auf dem es nur Verlierer gibt. In erster Linie die Kinder selbst ...


share








   n/a
 
 
share








   n/a
 
 

Josef Ackermanns Autobiografie - mit Anmerkungen für uns Christen


Josef Ackermann, der bekannte Banker und ehemalige Chef der Deutschen Bank, hat eine Autobiographie geschrieben: Mein Weg. Ein Rezensent schrieb, das sei eine Rechtfertigungsschrift. Interessant, dass ungläubige Personen manchmal mehr Unterscheidungsvermögen besitzen als wir Gläubigen ...


share








   n/a
 
 

Was können wir aus Ostern lernen - gibt es "Ostern" überhaupt?


Ostern ist einer der höchsten Feiertage in Deutschland, vor allem in der katholischen Kirche. Ostern - was ist das eigentlich? Ostereier? Was können wir Christen mit "Ostern" anfangen? Hier geht es nicht darum, ob man nicht evangelistisch mit Ostern aktiv werden kann ...


share








   n/a
 
 

Familie macht auch viele "moderne" Frauen heute noch glücklich


Heute heißt es immer wieder, Frauen wollten Karriere in Beruf und Familie machen. Aber der Staat sorge nicht für ausreichend Rahmenbedingungen, unter denen sie beides unter einen Hut bekommen. Wenn man Frauen genauer zuhört, wollen viele von ihnen vor allem eine glückliche Mutter und Ehefrau sein. Auch im 21. Jahrhundert noch. Ob wir Christen einer Welle hinterherschwimmen, die eigentlich schon überwunden ist?


share








   n/a