Am Anfang reden wir kurz übers Wetter, aber eigentlich unterhalten wir uns nur über Rassismus.
Diesmal sind wir konzeptfrei und lassen uns von der Unterhaltung treiben. Es geht um Toms Wohnung, wie man sich Leute gefügig macht und um die Frage ob man einen Künstler von seinem Werk trennen kann.
Es endet, wie es begann: Spontan, chaotisch, mit viel Nachbearbeitung. In der letzten Folge der ersten Staffel lassen wir uns auf dem Keesmann-Jägermeister-Fluss treiben und schauen uns die vergangenen 13 Wochen an.