Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 9 hours
Was bedeutet es, auf Social Media über Trauer, Scham und Verletzlichkeit zu sprechen und seinen Körper "ungeschönt" zu zeigen? Wir sprechen mit Jaqueline Scheiber aka @minusgold über ihr neues Buch, ihren Zugang zu Social Media und was Schreiben und Feminismus für sie bedeuten.
Eine hässliche, gelbe Tapete, ein vergittertes Fenster, eine eingesperrte Frau, die schreiben will: Charlotte Perkins Gilman erzählt in "Die gelbe Tapete" was passiert, wenn Frauen nicht geglaubt wird.
Wir alle haben scheinbar eine Meinung zu Britney Spears, Meghan Markle und Co., aber woher kommt diese Meinung? Und was sagt sie über unser gesellschaftliches Frauenbild?
Mehr als rothaarige Prinzessinnen: Wir sprechen über Meerjungfrauen aus einer feministischen und postkolonialen Perspektive - und gehen über Arielle und Co. hinaus.
Zum Black History Month sprechen wir über Alltagsrassismus, kulturelle Aneignung (auch im Fasching) und wie wir alle anti-rassistisch handeln können.
Orlando durchlebt nicht nur 400 Jahre ohne zu altern, sondern wechselt auch über Nacht das Geschlecht von Mann zu Frau.
Das ukrainische Lwiw kennen wir heute vor allem aus den Medien und im Kontext des Ukraine-Kriegs. Die Stadt ist aber so vielfältig wie die vier Frauenfiguren in "Das Licht der Frauen" von Żanna SŁoniowska.
Mary Shelley schreibt in "Frankenstein" zwischen Ethik und Naturwissenschaften, industrieller Revolution und ökologischer Zerstörung und stellt Fragen, die uns heute noch beschäftigen.
Was ist das Besondere an dieser Klassikerin und warum gefallen ihre Bücher auch heute noch?
Psychische Gesundheit ist nicht privat, sondern politisch. Nicht nur das Individuum, sondern auch der gesellschaftliche Kontext wirkt sich auf unsere Mental Health aus.