Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 7 hours 21 minutes
Über die Darstellung der griechischen Antike in der Fantasy-Literatur: Abschweifungen anhand eines Romans, der für die Terra-Fantasy-Reihe ungewöhnlich ist. Am Ende macht auch Anton seinen Frieden damit.
Band 5 der Magira-Reihe (nicht mitgezählt eine Kurzgeschichte): Anton und Thomas sind etwas erschöpft von Magira. Thorich mit der Fürstenschwester trifft auf Sai-Teh mit der Fürstentochter. Rein in die Stadt, raus aus der Stadt, rein in die Stadt. Erfolgreiche Angreifer werden bösen Mächten geopfert, am Ende wieder die Ankündigung, dass es jetzt aber bald endlich losgeht!
Drei Geschichten von C.L. Moore, Ernst Vlcek und Hugh Walker, die Anton und Thomas alle ein wenig ratlos zurückließen. Aber immerhin, Homer, und Balladen tauchen auf, und Barbarossa.
Eine sehr schöne erste und eine enttäuschende zweite Hälfte: Der dritte Band der Hexenwelt-Serie, bei Terra Fantasy erst nach den Bänden vier bis sechs erschienen. Die Schöne und das Biest in der Hexenwelt. Nicht viele magische Tore, aber doch zu viele.
Thomas und Anton lesen den zumindest vorläufig letzten Band des Runenstab-Vierteilers von Michael Moorcock und sind gar nicht zufrieden damit. Immerhin: Jeder entdeckt einen kleinen Lichtblick für sich, und es gibt einen Exkurs zu Parenthesen und zur Wichtigkeit oder Unwichtigkeit von Irritation bei Romanen.
Der zweite Band mit Robert E. Howards gesammelten Kull-Geschichten - ein Gedicht, Angefangenes, Umgeschriebenes; hat ein bisschen was von Resteverwertung - bringt uns beim Gespräch aber zu Atlantis, Platon und Zen-Buddhismus.
Der erste Band mit Robert E. Howards gesammelten Kull-Geschichten - Conans grüblerischer Vorläufer. Viel Fragmentarisches, teils von Carter Beendetes, aber auch viel Wissenswertes zu Schlangenmenschen.
Zwei Geschichten erzählen, wie es den Figuren aus den vergangenen Magira-Bänden weiter ergeht. Am Ende treffen sie endlich alle wieder aufeinander und das Spiel beginnt.
Eine schöne Geschichte von L. Sprague de Camp, eine schwache von Lin Carter, und die jetzt endgültig letzte Geschichte um Brak den Barbaren von John Jakes, versprochen.
Drei Geschichten um Jirel von Joiry, eine spätmittelalterliche Heldin, die es immer wieder in reichlich düstere andere Welten verschlägt - und immer sind Männer daran schuld.