Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 7 hours 21 minutes
(Entschuldigung für die schlechte Tonqualität.) Ein weiteres Abenteuer um Dorian Hawkmoon im Kampf gegen das Imperium der Granbretanier. Ein paar originelle Ideen, aber der Aufbau ist wieder etwas unelegant. Ein ordentliches erstes Drittel, ein unnötiger Science-Fiction-Mittelteil, und ein klassisches letztes Drittel.
Diesmal wieder ein Erzklumpen im mitunter tauben Gestein der Taschenbücher: Robert E. Howards Geschichten um den Iren Cormac Mac Art, der sich mit Dänenfreunden in den britischen Inseln herumschlägt. Mit Exkursen zu Pikten, Kelten, Christentum. (Und Tonstörungen, Bitte um Entschuldigung.)
Ein weiteres Kapitel der Hexenwelt scheint abgeschlossen. Die erste Hälfte gefällt Anton und Thomas, doch danach werden sie skeptisch: die Mischung aus Fantasy und Science Fiction, kann das funktionieren?
Thomas und Anton lesen eine sagen-hafte Geschichte um eine Familie von Meermenschen und sind nicht ganz einer Meinung, wie viel Sterbende Erde man schon kennen muss, um Jack Vance genießen zu können.
Thomas und Anton stehen etwas müde vor diesem Ausflug in die Fantasywelt Magira. Da hilft selbst ein kurzer Wagner-Exkurs nichts.
Anton und Thomas nehmen sich die letzten aufgezeichneten Abenteuer von Brak, dem Barbaren vor: Blond, löwenfellbewehrt, stets auf dem Weg ins goldene Khurdisan. Diesmal vier Geschichten aus verschiedenen Zeiten. (Spoiler: Er erreicht Khurdisan immer noch nicht.)
Anton und Thomas tun sich schwer mit dem zweiten Band des Runenstabs: Die Handlung wird dann doch recht plump vorangetrieben, und am Ende sind wir da, wo wir schon am Anfang waren.
Anton und Thomas sind angetan von Robert E. Howard, wie sollte es auch anders sein. Drei Geschichten um Solomon Kane und eine mit Bran Mak Morn, jedenfalls ein bisschen.