Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 14 hours 15 minutes
Nadia versteht bei Parlamentsreden nur Bahnhof und muss das Abstimmungsbüchlein mehrfach lesen, um den Inhalt zu begreifen. Markus versucht zu erklären, weshalb das mindestens teilweise schon seine Richtigkeit hat und gibt sogar eine Bauanleitung für ...
Für einmal brauchen Nadia und Markus nicht zu streiten. Die beiden sind sich einig: Scheinanglizismen wie «Handy» oder «Showmaster» und Falsche Freunde wie «sensible» - das eben NICHT «sensibel» bedeutet – das sind fiese sprachliche Fallgruben.
Kosenamen sind Geschmackssache! Nadia kann gar nichts mit ihnen anfangen. Trotzdem findet sie Schweizerdeutsch besonders geeignet, um für seine Perle einen exklusiven Kosenamen zu kreieren. Und Markus erfährt endlich, wieso Nadia ihn «Muggefüdeli» nennt.
Eine Liebeserklärung an den Mundartrap als Wortkunst: Sprachforscher Markus und special guest Sascha Rossier, bekannt als Rapper Lügner, kommen in Fahrt wie zwei junge Hunde.
Bei Nadia läuten die Alarmglocken, wenn sie Mehrzahlformen wie «Büsis», «Themene» oder «Bröter» hört. Eine Sprachkrankheit sei das.
Zu dieser Adventsausgabe musste Nadia Markus regelrecht überreden. Schon wieder erklären, woher das Mailänderli seinen Namen hat? Doch am Schluss passte es für beide.
Nadia nervt sich über Wortungetüme wie Positivitätsrate und Herdenimmunität - und natürlich über Anglizismen wie Homeschooling oder Shutdown. Markus siehts wie immer nüchterner.
Für einmal eine Episode, in der Nadia und Markus am gleichen Strick ziehen: Das Einteilen der Dialekte in schöne und grusige finden sie voll daneben.
Unser Müesli ist zum globalen Frühstücks-Renner geworden, und die Rösti steht auf jeder besseren Speisekarte.
Bei der Frage, welcher Dialekt der beliebteste ist, räumen die Berner regelmässig ab. Woran liegt das? Nadia, selber halbe Bernerin, ist leicht befangen.