Gesamtlänge aller Episoden: 6 hours 32 minutes
Eine Analyse zur Zukunft des Schreibens in Zeiten von Künstlicher Intelligenz. Gibt es bald noch Autoren?
Zweite Folge meiner Reihe über Twilight und wie die Geschichte an mir scheitern musste. Dafür kann Twilight am Ende nichts, aber erzählen will ich es trotzdem. Also Ausschalten oder Aushalten, Leute!
Ein improvisierter Podcast über mein persönliches Drama mit Twilight. Ich bespreche Altbekanntes und vermische das mit Neugedachtem. Wichtige Punkte in dieser Folge: der Mangel am Konzept, die Kritik an der Kritik an Twilight und die geklauten Elemente aus anderen Werken.
Viel Spaß beim Zuhören.
Es gibt Jane-Austen-Bücher - von #JaneAusten geschrieben-, es gibt Bücher über Jane Austen, es gibt Filme und Serien mit Jane Austen Charakteren und es gibt Filme über Jane Austen Fans. #Austenland ist ein Film über Jane Austen Fans. Und zwar ein sehr guter, der sich mit dem Werk der Autorin vorzüglich auskennt. Leider wird er nicht gewürdigt, weil der Humor recht schräg und die Spitzen manchmal schmerzhaft peinlich sind. Austenland kennt nämlich die #Austenfans zu gut...
Ich will ehrlich mit euch sein: Als ich beschloss mir #365dni anzusehen, ging ich nicht davon aus, dass ich irgendwelche wichtigen und geistreichen Erkenntnisse aus dem Film ziehen könnte. Eigentlich hatte ich gehofft, dass der Film so schlecht ist – also er ist schlecht – dass ich mich die ganze Zeit über ihn lustig mache und damit mühelos eine #Podcastfolge fülle...
Fragte man mich nach dem unterschätztesten Film der letzten Jahrzehnte, so wäre meine Antwort: „Der 13. Krieger“. Nicht, weil ich ein großer Fan von Gewalt und rauen Sitten bin, eher das Gegenteil trifft auf mich zu...
Wäre der Denk-Aspekt von Kunst Gemüse, wie Karotten und Brokkoli, so ist der emotionale Aspekt der Kunst, Schokolade und Kekse. Das Problem jedoch an Schokolade und Kekse ist, dass, wenn man sich nur davon ernährt, man davon sehr schnell krank wird. Zuckerkrank. Geistige Diabetes würde ich das nennen...
Leute, reden wir über Monster, Vollmond, Todessehnsucht, Zivilisation und ihre Überwind. Es wird richtig deep und trashig, versprochen. Ich hoffe, Ihr habt schon euren Kaffee zur Hand.
Letzter Teil der Reihe „Warum Ghost in the Shell einfach geil ist und Matrix nicht“. Heute geht es mal wieder um Sexismus. Man kann nie genug über Sexismus reden, besonders über solchen, der nicht auf den ersten Blick auszumachen ist. Und die arme Trinity aus der Matrix leidet leider an einer Überdosis Sexismus.
Heute komme ich mit einer unpopulären Meinung um die Ecke, und zwar mit einer, die mir sicher – aus Erfahrung – keine Liebe einbringe wird. Der Film „Matrix“ aus dem Jahre 1995 ist einfach bäh.