Gesamtlänge aller Episoden: 4 hours 20 minutes
Am 12.05.2023 ist Firmung in Kerken. Die Jugendlichen haben eine Podcastfolge rund um das Sakrament gestaltet.
Am 4. Adventssonntag stehen wir kurz vor Weihnachten. Heute werden wir Zeugnis einer besonderen Begegnung. Zwei Frauen treffen sich. Zwei schwangere Frauen. Eine alte und eine junge Mutter. Beide Schwangerschaften sind nicht gewöhnlich. Diese Geburten verändern die Welt.
Quelle: Kath. Bibelwerk
Das heutige Evangelium ist der Folgetext zu dem vom vergangenen Sonntag und der zweite Teil der Erzählung über Johannes den Täufer. Im ersten Teil hatte Johannes Umkehr verkündet. Lukas vergleicht ihn deshalb mit dem Propheten, der die Gemeinde im Exil zum Aufbruch motivieren wollte.
Heute hören wir von Reaktionen auf die Predigt des Johannes. Die Menschen nehmen seinen Aufruf zur Umkehr ernst...
Mit dem Evangelium am 2. Adventsonntag steigen wir einen Schritt weiter in die Vorbereitung auf die Erzählung von der Geburt des Christus ein. Am letzten Sonntag haben wir einen Text gehört, in dem der erwachsene Jesus zur Achtsamkeit mahnte.
Heute gehen wir jetzt noch einen Schritt zurück in die Anfänge Jesus. Wir begegnen Johannes dem Täufer. Dem Vorläufer ... dem, der den Weg bereitet.
Quelle: Kath. Bibelwerk
Im Advent bereiten wir uns auf das Kommen des Messias vor. Das Wiederkommen Jesu Christi wurde in der Endzeit erwartet. Heute hören wir einen Ausschnitt aus der Endzeitrede im Lukasevangelium. Die Gemeindemitglieder damals sind erschüttert von der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 durch die Römer. Sie stellen sich die Endzeit ähnlich gewalttätig vor. Aber mitten im Schrecklichen gibt es Ermutigung und Orientierung im Umgang damit.
Quelle: Kath. Bibelwerk
Das Evangelium fängt unscheinbar an. Einige Menschen wollen Jesus kennenlernen. Was als Alltagsszene beginnt, führt jedoch unvermittelt in die Mitte der Verkündigung Jesu. Nur wenn das Weizenkorn stirbt, bringt es Frucht.
Quelle: Kath. Bibelwerk
Wer sich Gott anvertraut, findet Leben. Das schildert Jesus im Evangelium. In einer Geschichte aus der Wüstenwanderungszeit des Volkes Israel sieht Jesus ein Vorbild für seinen eigenen Weg.
Quelle: Kath. Bibelwerk
Für Jüdinnen und Juden zur Zeit Jesu war der Jerusalemer Tempel der Ort der Gegenwart Gottes in der Welt. Durch die Auferweckung Jesu wird nun auch in Jesus selbst die Gegen- wart Gottes erfahrbar. Davon erzählt das Johannesevangelium schon ganz zu Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu.
Quelle: Kath. Bibelwerk
An wenigen Stellen im Markusevangelium leuchtet auf, wie Jesu besondere Gottesbeziehung ist. Heute wird das seinen engsten Freunden geoffenbart, zugleich aber auch sein für sie un- verständlicher Weg durch den Tod ins Leben bei Gott. Das ist für sie eine verängstigende und beunruhigende Ankündigung.
Quelle: Kath. Bibelwerk
Am Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu steht die Ausrufung der anbrechenden Königs- herrschaft Gottes. In Worten und Taten Jesu wird diese Heilsverheißung im Folgenden konkret erfahrbar – schon hier und jetzt.
Quelle: Kath. Bibelwerk