Gesamtlänge aller Episoden: 15 hours 40 minutes
Für Soft Skills braucht es Mut Willkommen zu Teil 3 der Serie über Beziehungskompetenz im Business. In Teil 2 ging es um die fünf Qualitäten, die emotional intelligente Menschen auszeichnen. Bezug genommen habe ich auf einen Artikel,
021: Beziehungskompetenz ist entscheidend für Erfolg im Business. Die wichtigste Voraussetzung hierfür ist der EQ. In dieser Episode erfahren Sie, wie sie Ihre emotionale Intelligenz testen und messen können.
020: Alle Welt spricht von emotionaler Intelligenz. Wie finde ich heraus, ob ich emotional intelligent bin? Das verrate ich in Episode 20, der ersten Folge einer Serie speziell über Beziehungskompetenz. Sie nimmt Bezug auf einen Artikel meines Kollegen...
019: „Viele unserer jungen Mitarbeiter und Azubis schauen laufend auf ihre Handys, wollen größer erscheinen als sie sind, tun maximal, was man ihnen sagt, und denken nicht weiter.“ Woher kommt das? Antworten gibt es in Episode 19 mit spannenden Ansätze...
018: Wie macht man aus jugendlichen Auszubildenden erwachsene Mitarbeiter? Hans Harald Brandel sollte es wissen. Der Hauptmann leitet die Büros für Karriereberatung der Bundeswehr in Stuttgart und Heilbronn. Und beim Bund, so heißt es,
017: Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft – das stimmt und klingt schön, aber manchmal ist es auch verdammt nervig und zeitaufwändig. Denn wer investiert, muss zuerst bezahlen, ehe er auf Profit hoffen kann. Joachim Baumann,
016: Unsicherheit, Nervosität, Respekt – wir nutzen viele Wörter, mit denen wir vermeiden, ein unbeliebtes Gefühl beim Namen zu nennen. Weise ist das nicht, denn in der Angst steckt Potenzial. Darüber sprechen Ausbildungsleiterinnen von Gemü,
015: Ausbilder sein ist nicht immer leicht. Verständnisvoll und wertschätzend sollen sie sein. Und flexibel. Auch bei Bürkert in Ingelfingen. Was aber macht ein Ausbilder, wenn er sich ganz arg ärgert? Christoph Schmuck und Simon Junker sprechen darübe...
014: Nicht jedes Familienunternehmen versteht sich als Familie. Manche jedoch wollen ganz bewusst als Familie wahrgenommen werden. Weil sie verstanden haben, dass die Wertschätzung vor der Wertschöpfung kommt. So wie bei Sprügel in Hohenlohe.
013: Wann immer Sie etwas Kritisches zu sagen haben, schaltet ihr Azubi auf Durchzug. Er verdreht die Augen, hört nicht zu, rechtfertigt, widerspricht etc. Sie aber haben die Aufgabe, ihm etwas beizubringen. Wie wäre es, wenn Sie ihm zeigen,