Gesamtlänge aller Episoden: 5 days 12 hours
Mitleid unterbricht deinen Alltag, es kostet dich etwas und es verändert Leben! In Teil 2 unserer Predigtreihe #STRUGGLES hat Dom uns aufs Neue herausgefordert: Was bedeutet Mitleid in Zeiten von Social Media? Und warum ist Mitleid so viel mehr, als ein Like in den sozialen Netzwerken?
„Gott kann dich am besten gebrauchen, wenn du DU bist!“ Im ersten Teil unserer neuen Predigtserie #STRUGGLES (Herausforderungen) hat Dom sich und uns die Frage gestellt, was es bedeutet „echt“, also authentisch zu leben. Eine Frage, die in einer Welt voller Selfies, Fake News und „Fake me(s)“ immer mehr an Bedeutung gewinnt. #EchtLeben ist eine von vier Herausforderungen, die wir in dieser Serie in den kommenden Woche genauer unter die Lupe nehmen.
Es ist einfach, einen Marathon zu starten - die Herausforderung ist, ihn auch zu beenden. An diesem Sonntag nahm uns Dave Ayling mit in eine Story von John Stephen Akhwari, der 1968 für Tansania bei den Olympischen Spielen in Mexiko als Marathon-Läufer startete. Bei Kilometer 19 stolperte John und verletzte sich am Knie. Doch er stand auf und lief den Marathon bis zum Ende, mit einer Zeit von 3 Stunden und 25 Minuten. Der Sieger beendete den Marathon in 2 Stunden und 20 Minuten...
Auch wenn der Titel es vermuten lässt: Hier geht es nicht um einen Bauvertrag, den wir mit Füller und Tinte unterzeichnen müssen. Mit seiner Predigt hat uns Stephen Matthew vor allem dazu inspiriert, eine Herzensentscheidung zu treffen: Dafür, dass wir als eine Kirche mit einer Vision gemeinsam als lebendige Steine Gottes Haus bauen. Damit uns das gelingt, brauchen wir eine Art Vereinbarung oder anders gesagt: Einen Bauvertrag, der für alle an diesem Werk Beteiligten gilt.
„Ostern ist nicht nur ein Fest oder ein bestimmtes Datum im Kalender - Ostern ist etwas, das wir erleben dürfen, jeden Tag.“ Dom Hast du dich schon einmal gefragt, warum zwischen der Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung von Jesus drei Tage liegen? In seiner Predigt am Ostersonntag sprach Dom über den Karfreitag, den verwirrenden Samstag dazwischen und den wunderbaren Sonntag - und darüber, was diese drei Tage mit unserem Leben zu tun haben.
Das Zentrum einer jeden Kirche sollte kein Pastor, kein Team, nicht die Lehre oder die Anbetung sein, sondern Jesus! Genau über dieses Thema predigte Renke Bohlen von der Kirche im Pott am vergangenen Sonntag. Jesus ist nicht nur Renke’s persönliches Lieblings-Predigt-Thema, sondern auch das beste Thema, über das wir zwei Wochen vor Ostern sprechen können.
Wie sieht es ganz praktisch aus, Jesus nachzufolgen? Welche Angewohnheiten im unserem Alltag müssen wir dafür radikal verändern? Im vierten und letzen Teil unserer Predigtserie A NEW YOU sprach Dom genau über diese Fragen.
In den Predigten zu „A New You“ widmen wir uns ganz den sechs Kapiteln des Epheserbriefes, letzten Sonntag war Kapitel 3 an der Reihe. In diesem Kapitel des Epheserbriefes gibt uns Paulus eine Art „Wanderkarte“ mit an die Hand, an der wir uns orientieren können, wenn es darum geht ein geistlich erfülltes Leben, wie es von Gott für uns vorgesehen ist, zu führen. Paulus betet viel und er gewährt uns Einblick in die Dinge die er an Gott richtet und vor allem wie er damit vor Gott kommt.
Dom fordert uns heraus - mit dem zweiten Teil unserer Predigtserie ‚A New You‘. Was genau damit gemeint ist, wirst du beim Hören gleich merken! In dieser Serie geht es nicht darum, ein neues Du zu werden, sondern wie das neue Du zu leben. Denn wenn du dich bereits für ein Leben mit Jesus entschieden hast, hast du bereits ein neues Leben geschenkt bekommen.
„Wenn du dich dafür entschieden hast, Jesus nachzufolgen, hast du bereits ein neues Leben geschenkt bekommen. Deshalb predige ich nicht darüber, wie du dieses neue Leben bekommst - sondern wie du es lebst.“ So startete Dom in den ersten Teil der Predigtserie A NEW YOU.