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Joan Didion gilt als Ikone des erzählenden Journalismus. Dabei verbindet sie große gesellschaftliche Themen mit persönlichen Geschichten. Ihre Essays aus den 1980er und 1990er Jahren sind gerade jetzt hochaktuell.
Der Göttinger Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann hat eine richtungweisende Geschichte der Reformation vorgelegt. Er beschreibt ihre Auslöser im gesellschaftlichen Geflecht der damaligen Zeit - und ihre Nachwirkungen.
Spielen ist absichtslos und zweckfrei - darauf verweisen die Autoren von "Rettet das Spiel", der Hirnforscher Gerald Hüther und sein Ko-Autor, der Philosoph Christoph Quarch. Ihr Buch ist ein Plädoyer für das Spielen.
Es ist ein fast 700-seitiges Plädoyer für "Rede- und Meinungsfreiheit im 21. Jahrhundert" - ein Standardwerk, wie der Verlag das Buch zu Recht preist, findet Vera Linß.
Wahlen schaden der Demokratie! Das jedenfalls ist die These des belgischen Historikers David van Reybrouck und er meint es ernst. Eine Sachbuch-Empfehlung.
Sarah Bakewell schafft es, den Existentialismus als Lebensart einzufangen - lässig, leicht und mit Tiefgang. Neben den wichtigsten Theorien versammelt sie unterhaltsame Anekdoten. Eine Empfehlung von Rainer Moritz.
Egal ob Pflegekraft, Babysitter oder Pizzabote - immer mehr Menschen nehmen uns heute ungeliebte Tätigkeiten ab. Was sagt das aus über unsere Gesellschaft? Christoph Bartmann geht dieser Frage in seinem neuen Buch nach.
Als Journalist lebt Peter Richter in New York, doch seine Heimatstadt lässt ihn niemals los. Gerade in Zeiten, in denen das Image von Dresden unter Pegida leidet. Eine Empfehlung von Birgit Fritz.
Autor Jens Balzer fällt kein Urteil in dieser Frage, sondern nimmt sich in "Pop. Ein Panorama der Gegenwart" die Popmusik als Wegweiser in unserer unübersichtlichen Welt vor. Eine Buchempfehlung von Stefan Maelck.
Ihre Ehe - als gleichsam poetischer Lebensentwurf - gilt bis heute als Inbegriff der "romantischen Liebe". Was aber machte eine solche Liebe aus, wie wurde sie im Alltag gelebt? Eine Buchempfehlung von Jörg Schieke.