Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 14 hours 20 minutes
Enemies to lovers, friends to lovers, friends to co-hosts… Ihr ahnt es schon (auch weil der Titel der Folge recht eindeutig ist), heute geht es bei uns um Tropes. Wir definieren (etwas holprig) den Begriff, sprechen über die Genres, die Tropes sehr explizit nutzen, welche Tropes wir mögen und welche nicht so und sind insgesamt sehr dynamisch im Gespräch. Kurz vor knapp fällt uns auch ein, dass das heute die 50ste Folge Platonisch Nackt ist. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Heute geht es bei uns ums Thema Plotten, da Rebekka wieder in einen Roman eingestiegen ist, für den sie schon vor einem Jahr geplottet hat. Sie erzählt was mit Plotten beim Schreiben gemeint ist, welche unterschiedlichen Herangehensweisen und Plotstrukturen sie kennen gelernt und ausprobiert hat und welche für sie am besten funktioniert. Rebecca fühlt sich heute etwas planlos, stellt aber dennoch interessierte Nachfragen und sagt was zu Spannung und Harmoniebedürfnis.
Es geht weiter mit unserer Gefühlsreihe und zwar mit einem Gefühl, das häufig nicht als solches verstanden wird: Ekel. Wir sprechen über die Funktion von Ekel, sowohl auf körperlicher als auch sozialer Ebene, und Rebecca erklärt was sich hinter dem Ausdruck "Ekel springt" verbirgt. Außerdem schauen wir uns an, wie es dazu kommen kann, dass wir uns vor uns selbst ekeln.
In Teil 2 sprechen wir über das Konzept des Traumjobs und warum man es vielleicht auch kritisch betrachten sollte. Außerdem beantworten wir weitere Fragen zu unseren Berufen. Sind Psychologin und Schriftstellerin wirklich Traumberufe? Was sind die Schattenseiten? Und würden wir tauschen wollen?
Wie sind wir eigentlich dazu gekommen, Psychologin und Schriftstellerin zu werden? Und sind die Berufe wirklich die Traumberufe, als die wir sie uns vorgestellt haben? Wir haben von einer lieben Platoni eine E-Mail mit Fragen zu unseren Berufen bekommen und fanden die so spannend, dass wir uns gleich zwei Folgen Zeit genommen haben, um sie zu beantworten...
Juhuu! Heute geht es weiter mit unserer Gefühlsreihe und zwar mit der allseits beliebten Freude. Als einziges positives Gefühl unter den Basisemotionen scheint sie zwar auf den ersten Blick eine Sonderstellung zu haben, doch ist sie am Ende genauso wichtig und wertvoll wie die anderen. Wir sprechen über die Funktion von Freude, warum es damit manchmal hakt und wie entlastend sie auch beim Schreiben sein kann.
Heute wird es romantisch ❤️. Wir sprechen über den Ursprung der Romantik als kulturgeschichtliche Epoche (zumindest ganz kurz), Rebeccas persönliche Definition von Hollywood- und Alltags-Romantik (länger), love languages und warum wir unsere Vorstellung von Romantik vielleicht erweitern sollten...
Heute geht es weiter mit unserer Gefühle-Reise und zwar sind wir in Richtung Angst unterwegs. Rebecca erzählt, warum sie Angst als Gegenstück zur Wut versteht, wie Angst als Symptom zu verstehen ist und warum wir uns angstauslösende Situationen irgendwie immer viel genauer merken können als die schönen. Wir haben versucht, uns kürzer zu fassen, aber das hat nicht so ganz geklappt. Es gab dann doch so viele interessante Punkte zu besprechen und Rebekka hatte die ein oder andere Frage.
Rebekka hatte eine Überarbeitungskrise. Durch eine Recherchereise hat sie aber inzwischen so viel Abstand davon, dass wir heute über die verschiedenen Varianten der Überarbeitung und über mögliche Hürden sprechen können. Rebekka erzählt von ihren Erfahrungen mit unterschiedlichen Herangehensweisen, was ihr hilft, sich auf die Überarbeitungsphase einzulassen, und was zur letzten Überarbeitungskrise geführt hat...
Familie ist das Wichtigste? Sagt wer? Rebecca war es ein Anliegen, anlässlich der Osterfeiertage darüber zu sprechen, dass Herkunftsfamilie nicht gleich bedeuten muss, dass die Beziehungen, die hinter diesem Wort sind, gut sind. Darüber, wie schwierig es sein kann, bei so vielen gesellschaftlichen Erwartungen gut auf sich aufzupassen. Wir sprechen außerdem über Grüne Soße, szenisches Darstellen und Verstehen von Familiendynamiken und chosen family.