Gesamtlänge aller Episoden: 9 hours 38 minutes
In der ersten Folge von &Semikolon liest Theatermaschine Uwe Schmieder vor und berichtet aus der Gedankenwelt im Home Office eines Schauspielers.
Es geht in die zweite Runde bei &Semikolon. Dieses Mal liest Lena Lorenz und erzählt, wie der ganz normale Wahnsinn trotz Pandemie und Weltuntergang einfach weiterlaufen kann.
In Folge 3 von &Semikolon erlebt die fantastische Kirstin Warnke ein fiktives Abenteuer und berichtet von ihrem tatsächlichen.
Schauspielabsolvent Yan Balistoy philosophiert sich in der vierten Folge um die halbe Welt trotz geschlossener Grenzen und Kontaktverboten.
In der fünften Folge erläuft sich Schauspielerin Sarah Maria Sander die Welt und kommt zur Ruhe.
Dominic Hartmann vom Maxim Gorki Theater liest vom Heimkommen und erzählt, wie er mit seinem Publikum in Kontakt bleibt, mit den besten Grüßen aus der Schweiz.
In der siebten Folge liest Regisseurin Laura Tontsch einen etwas nachdenklicheren Text und freut sich über andere Formate zur künstlerischen Pandemie-Kompensation.
Heute liest Schauspielstudentin Lisa aus der plötzlich so fernen Schweiz den ersten Teil einer Kurzgeschichte gemeinsam mit Anna Rebecca Sehls und erzählt von den Unterschieden zwischen deutschen und schweizerischen Bahnfahrern während der Pandemie.
Im zweiten Teil der Doppelfolge liest Schauspielerin Anna, unterstützt von Lisa Mattiuzzo, und erzählt von Ritualen und neuen Lieben.
In der neunten Folge liest Pädagogin Theresa, die nach einer Mutter somit die zweite voll-professionelle Vorleserin in diesem Podcast ist, von der Sehnsucht nach Veränderung und berichtet von den Veränderungen in ihrem Leben, die aber ganz unabhängig von der Pandemie passiert sind.