Gesamtlänge aller Episoden: 9 hours 38 minutes
Den Auftakt von Staffel 2 ist lyrisch. Anja Schwennsen hat ihre Reisesehnsüchte in drei Gedichten verpackt, die sie selbst und die Schauspielerin Yara Blümel lesen.
In der zweiten Folge der zweiten Staffel lässt Daniel Steiner uns mit seinem Text ans Meer, zu den Sternen und noch viel weiter reisen und erzählt von den Reisen seines Lebens.
Für die dritte Folge der zweiten Staffel kehren Annina Euling und Anna Rebecca Sehls zurück. Sie lesen von einer dystopischen Insel vor, bevor uns Tanja Steinlechner, die Autorin der Erzählung, von einer dystopisch anmutenden Reise auf eine reale Insel berichtet.
Im heutigen Text liest Anna Krajci von einer schicksalhaften Begegnung im Zug. Autorin Birgit Ottengraf berichtet von spirituellen Reisen, Begegnungen und Plänen.
In dieser Folge erzähle ich selbst etwas von prägenden Reisen und meiner Lieblingsreisebegleitung. Denn diesmal gibt es wieder einen Text von mir, gelesen von Sebastian Zumpe.
In der sechsten Folge der zweiten Staffel träumt Autorin Claudia Silberborth von großen, fernen Reisen und kommt ganz nahe der Heimat an. Literarisch und persönlich.
In der siebten Folge reisen wir nach Japan, wo Autorin Julia Veits schon oft war, beruflich und privat. Ihre literarisch verarbeiteten Eindrücke liest Anna Rebecca Sehls vor, bevor Julia von ihrem Beruf und ihrer Berufung berichtet.
Im ersten Teil der achten Folge hat Autor Tibor Baumann mit seinem Bruder Lion-Russell einen ganz persönlichen Vorleser und berichtet von seiner Staycation in Berlin. Seinen aktuellen Roman findet ihr hier: https://www.amazon.de/Was-nie-siehst-biografischer-Mühlbauer/dp/3943709752/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8
Nach dem zweiten Teil seiner Kurzgeschichte "Vernichtungsschmerz" erzählt Autor Tibor Baumann vom Reisen und von den Wurzeln.
&Semikolon schickt die zweite Staffel mit dieser Folge in eine Weihnachtspause. Im Januar geht es weiter und im Dezember gibt es eine Sonderedition. Stay tuned.
Die erste Folge im neuen Jahr. Weil Reisen noch immer nicht ganz wie gewohnt möglich ist, nimmt uns Autorin Melanie Rahimpour in ihrer Erzählung "Der Koffer" mit durch Europa. Ein Koffer, den es wirklich gibt und der genauso viel erlebt haben könnte, wie Melanie schreibt. Es liest Dominic Hartmann, den die alten Häschen inzwischen kennen.
Die Musik ist natürlich von Sir Henry.