Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 4 hours 37 minutes
Wir sprechen mit JugendarbeiterInnen, LehrerInnen, Kindern und Jugendlichen über Covid-19.
Wie geht es Wien in der Corona-Krise? Fürchten sich unsere Kinder vor der Viruskrankheit Covid-19? Wie haben Jugendliche ihre Zeit während des Lockdowns verbracht?
Wie geht es unserer Psyche in der Corona-Krise, und wie verarbeiten wir sie? Das und viel mehr bearbeiten wir in diesen Episoden des Corona-Sorgen-Podcasts, in Staffel 1 des Stadt Wien Podcast...
Wie geht es Wien in der Corona-Krise?
Wir sprechen mit PensionistInnen über ihr Leben in der Corona-Krise und ihre Angst vor Covid-19...
Wie geht es uns in Wien in der Corona-Krise?
Von einem Tag zum anderen war das Geschäft zu. Und man konnte gar nichts tun. Keine Einnahmen mehr und Angst vor der Pandemie. Ein Schock für viele kleine UnternehmerInnen.
Aber auch jetzt, Wochen nach den Lockerungen, hat sich die Lage für viele kaum verbessert. Sie sprechen vom "Wirtschaftsvirus" und fürchten, dass sie bald zusperren müssen...
Wie geht es uns in Wien mit der Corona-Krise?
Erst schlich sich der Virus an und legte dann die ganze Stadt lahm. Die Anspannung stieg. Man folgte wie hypnotisiert, wie sich die Infektionsrate entwickelte, versuchte vernünftig zu bleiben, bemühte sich die Kinder zu unterrichten.
Dann kamen die Lockerungen und mit ihr die Erleichterung. Aber die Lust auf Urlaub, Freunde treffen und Pläne schmieden wollte sich nicht so recht einstellen...
Manche Ältere bereiteten sich im Lockdown auf den Tod vor. Sie waren überzeugt, dass sie sterben müssten, ohne sich verabschieden zu können. Andere versuchten die Covid-19-Krise humoristischer zu verarbeiten. Der Comedian Clemens Haipl etwa lernte im Lockdown, wie man Videos schneidet und drehte eine Reihe Clips, die er ins Netz stellte.
Die Depression kam erst nach dem Lockdown. Im Krisenmodus war keine Zeit für schlechte Stimmung...
In der Mitte der Gesellschaft ist die Covid-19-Krise eine Belastung, psychisch wie ökonomisch. Aber wie leben die Menschen am Rande unserer Gesellschaft mit der Krise?
Wie haben sich wohnungslose und drogensüchtige Menschen durch den Lockdown gekämpft?
Fiona Rutschko organisiert jeden Mittwoch das "FIP", das "Frühstück im Park", für Obdachlose. Im Lockdown war das FIP plötzlich an der Grenze zu kriminell...
Zum Höhepunkt des Lockdowns wusste manchmal nicht einmal die Polizei, wie eine Verordnung exekutiert werden sollte: Die Anweisungen änderten sich zu schnell. Ein Land durch eine Krise zu bringen, ist eine komplexe Aufgabe.
Obwohl wir nicht wissen, wie es weitergehen wird, sollten wir uns Gedanken machen, wie es weitergehen sollte...