Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 3 hours 19 minutes
Im dritten Teil der Thematik bemängeln wir Benutzerfreundlichkeiten des Alltags und dadurch aufkommende Symptome wie Telefontourette oder stark strapazierte Nerven. Zudem greifen wir den digitalen Detox auf und fragen nach akzeptablen Reaktionszeiten.
Im zweiten von drei Teilen - wie sich spontan herausstellte - wird leicht abgeschwiffen, aber dann doch wieder zum Thema gefunden. Private, aufdringlich zuvorkommende Muster werden mit denen aus den Geschäftswelten verglichen.
In dieser Folge beleuchten wir die Servicebereitschaft der freien Wirtschaft. Leichte Enttäuschung macht sich breit. Das Thema hat Potential: Spontan wurde es zum Zweiteiler. Zwischen Floskeln, Freundlichkeiten und schlechten Lösungsansätzen.
Mit närrisch feuchten Grüßen von der Hoorige Mess in Tiengen begrüßen wir alle, die privat und beruflich ein Fettnäpfchen-Abo abgeschlossen haben. Von verbalen Unfeinheiten bis hin zu körperlichen Störungen: Nichts muss, aber alles kann! Narri – Narro!
Nachschlag gefällig? Im zweiten Teil der Doppelfolge werfen wir private und öffentliche Jahresrückblicke an die Mikrofone und erörtern alltägliche Gefahren des Lebens. Postfaktische Fakten über Pokemongo, Messerpflege und schweizer Preise werden gestreut.
Neue Jahr, neues Glück. Und perfekte Gelegenheit, die vergangene Zeit Revue passieren zu lassen. Ob beruflich oder privat, Veränderung ist allgegenwärtig und erforderlich. Konzentration aufs Hier und Jetzt. Heiße Diskussionen bei eisigen Temperaturen.
Der beliebte Konstanzer Weihnachtsmarkt öffnet seine Stände und lockt auch uns in das Herz der Stadt. Zwei, vier, sechs… heiße Getränke, zwei Mikros und zwei nagelneue SOH-Mützen und schon entsteht eine neue Folge – live vom Markt.
In dieser Folge gedenken wir vergangener Technik und vermissten Programmen unserer Jugend. Wir philosophieren über Usability und die Bequemlichkeit der Gesellschaft. Auch gibt es noch Nachträge zum Thema der vergangenen Folge und Feedback aufzuarbeiten.
Die Bahn kam, aber… Heute werden TV-Erfahrungen der Kindheit aufgearbeitet. Regulierungen und Präventivmaßnahmen schienen erforderlich. Die Bahn ignoriert: Über ein 23-Euro-Bahn-Ticket zum Wegschmeißen und eine angeblich barrierefreie Beschwerde.
Wir lassen Urlaubserfahrungen Revue passieren: Gute und schlechte Hotels, Vergnügen in Essen, Oberhausen und Hamburg. Außerdem gibt es Grund zur Beschwerde: Die Rückfahrt via Deutsche Bahn und errichtete Ersatz-Ersatz-Haltestellen lassen Wünsche offen.