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Pfarrer Förg lädt ein, in dieser Zeit des Advents „ansteckend“ zu sein – natürlich nicht mit Corona, aber mit dem Glauben.
Dieses Jahr wird der Advent ganz anders als gewohnt. Für Pfarrer Förg stecken darin trotzdem viele Chancen.
Die heilige Barbara stand klar zu ihrem Glauben. Für Pfarrer Förg ist sie eine Einladung, sich bewusst für oder gegen Christus zu entscheiden.
Franz Xaver, den die Kirche heute feiert, war einer, der den Auftrag Jesu „Geht hinaus in die ganze Welt“ wörtlich genommen hat.
Pfarrer Förg entdeckt heute im Matthäus-Evangelium eine gute Botschaft, die gerade in Corona-Zeiten wertvoll ist: Wir haben einen Gott, der mitleiden kann.
Ab heute begrüßt Pfarrer Förg seine Tagessegen-Gemeinde vor einer anderen Kulisse: der Hospitalkirche in Bensheim.
„Wie soll aber jemand verkünden, wenn er nicht gesandt ist?“ (Römer 10,15)
Das Licht der 1. Adventskranzkerze ist in diesem Jahr noch wichtiger als sonst, meint Pfarrer Förg.
Für Pfarrer Förg ist die Gewissheit wichtig, dass er vom Menschensohn nicht von oben herab behandelt wird.
„Und Bücher wurden aufgeschlagen; und ein anderes Buch, das Buch des Lebens, wurde geöffnet.“ (Offenbarung 20,12)