Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 22 hours 26 minutes
Jörg Thadeusz spricht mit den Beobachtern über die aktuellen politischen Themen. Diesmal geht es u.a. um das neue Team fürs Rote Rathaus, den Klima-Kompromiss der Ampelkoalition und den Haftbefehl gegen Putin.
Vor einem Jahr begann Wladimir Putins militärischer Überfall auf die Ukraine. Mit Claudia Kade (Die Welt), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost) und Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) diskutiert Jörg Thadeusz die aktuelle Situation.
Wie haben die Berlinerinnen und Berliner gewählt? Mit Claudia Kade (Die Welt), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) und Angela Ulrich (rbb24 Inforadio) diskutiert und analysiert Jörg Thadeusz die Ergebnisse der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.
Jörg Thadeusz diskutiert live aus dem Studio A mit seinen fünf Beobachtern über die anstehende Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.
Mit fünf Kolleginnen und Kollegen diskutiert Jörg Thadeusz über die Entscheidung zur Wiederholung der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus aus dem vergangenen Herbst und den G20-Gipfel auf Bali.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. über die Abstiegsängste der Deutschen, wie Chinas Parteichef Xi Jinping sich die Macht sichert, über Putins Strategie im Ukraine-Krieg und die Proteste gegen das Mullah-Regime im Iran.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. über Waffenlieferungen für die Ukraine, Finanzhilfen für dem Mittelstand und die Begeisterung der Deutschen für die britische Monarchie.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. über Waffenlieferungen für die Ukraine, Finanzhilfen für dem Mittelstand und die Begeisterung der Deutschen für die britische Monarchie.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern über den Fall Schlesinger und die Folgen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Außerdem geht es um die Frage, ob Kanzler Scholz mehr Kante zeigen muss und die Gasumlage durch steigende Energiepreise.
Nun also doch: Der Kanzler ist in die Ukraine gereist. Und anders, als Olaf Scholz sich vielleicht gern selbst sieht, kam der Besuch im Tross mit drei weiteren Regierungschefs überhaupt nicht ohne die zuvor geschmähte Symbolik aus.