Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 22 hours 15 minutes
Es ist etwas Ungewöhnliches passiert: Die Ausreißer haben gewonnen. Simon Geschke spricht über seinen Ausstieg bei der Tour. Und wir haben einen besonderen Gast.
Tadej Pogacar hatte den wohl schlimmsten Tag seiner Karriere und Jonas Vingegaard steht vor dem Toursieg! Es gibt übrigens Erklärungen für sein unfassbares Zeitfahren. Und wir sprechen mit dem Tagessieger: Felix Gall aus Österreich ist überwältigt.
Der Mann in Gelb gewinnt das Zeitfahren nicht nur, er deklassiert den Rest und bringt die Welt zum Staunen. Gibt es dafür eine logische Erklärung? Und war das die Entscheidung bei der Tour?
Wir haben unzählige Fragen von euch bekommen, viele haben wir am zweiten Ruhetag dieser Tour beantworten können. In dieser Sonderfolge bekommt ihr besonders viel Insiderwissen und viele Blicke hinter die Kulissen.
Die Welt staunt über das Superduell. Da ging der Tagessieg von Wout Poels fast unter. Pogacar und Vingegaard haben wieder miteinander gespielt. Aber wer gewinnt? Wir haben Prognosen von Experten. Und welche Rolle spielt das Zeitfahren am Dienstag?
Geht es noch packender? Vingegaard und Pogacar fighten wieder bis zum Ende. Wie geht das weiter? Und wir müssen über die Zuschauer am Berg sprechen. Es häufen sich die kritischen Stimmen.
Wieder hat Pogacar dem Gesamtführenden Vingegaard ein paar Sekunden abgenommen. Glücklich sind aber beide. Zu Recht? Auch Georg Zimmermann ist wieder happy. Zu Recht! Jetzt wird es superschwer bei der Tour!
Simon Geschke ahnte es schon zu Beginn: Das wird lustig heute. Nils Politt wollte, durfte aber nicht. Warum? Und was passiert morgen zum Auftakt eines spektakulären Wochenendes? Wir sind wie jeden Tag für euch da!
Phil Bauhaus ist in Moulins zum dritten Mal unter die Top 3 gesprintet. Was fehlt ihm für ganz vorne? Wir sprechen mit Max Schachmann, der in den vergangenen Tagen ein Auf und ab hatte und schnell wieder auf's Rad will.
Georg Zimmermann war nah dran an seinem größten Erfolg. In der Hitze von Issoire fehlten ihm nur wenige Meter. Woran es lag, sagt er im Interview selbst.