Gesamtlänge aller Episoden: 13 hours 33 minutes
In diesem Intro stelle ich mich kurz vor und lasse euch wissen, was hier auf euch zukommt.
Dieses ist die Predigt zum Totensonntag, die sich mit schlechter Vorbereitung und Verspätung beschäftigt in Bezug auf das ewige Leben. Sie setzt sich mit der Frage auseinander, womit wir uns ausrüsten sollten, um nicht am Ende vor verschlossener Tür zu stehen. Dabei beziehe ich mich auch auf das Buch „Blicke hinter den Horizont“ von Jörgen Bruhn, das sich mit Nahtoderfahrungen befasst.
Habt ihr einen Adventskalender? Dann habt ihr damit 24 kleine Beweise, dass euch jemand richtig lieb hat! Ein Adventskalender hilft nicht nur dabei, das Warten auf Weihnachten leichter zu machen, sondern ist tatsächlich ein Leben der 10 Gebote. Warum? Wieso? Weshalb? Das erfahrt ihr in dieser Predigt.
Ich erzähle euch dieses Mal ein bisschen aus meiner Zeit in den USA. Ich hatte da nämlich ein interessantes Erlebnis mit Streufahrzeugen. Streugut macht aber nicht nur Straßen frei, sondern bereitet auch den Weg für den Herrn.
In unserer Gesellschaft und in der Kirche gibt es leider zu viele Ja-Aber-Sager oder sogar Nein-Sager. Wo wir eine bedingungslose Ja-Sagerin finden, erfahrt ihr in dieser Folge.
Einige wissen nicht, was sie sich zu Weihnachten wünschen sollen, weil sie eigentlich schon alles haben. Andere sind enttäuscht, weil sie nicht das bekommen haben, was sie sich gewünscht hatten. Wenn wir uns aber mit Dingen beschenken, in denen viel mehr steckt als nur ein Gegenstand, der den Besitzer oder die Besitzerin wechselt, wird niemand unter dem Weihnachtsbaum unglücklich aussehen. Oft sind das Geschenke, die man nicht kaufen kann...
Was sind wirklich gute Vorsätze für das neue Jahr? Und vor allem: Wie schaffe ich es, sie auch umzusetzen? Der Prophet Jesaja und der Knecht Benedikt, der sich in den Bergen Islands auf die Suche nach Schafen macht, können uns da Antworten geben. Quellennachweis: Gunnar Gunnarsson - Advent im Hochgebirge; Jesaja 61, 1-3.10-11; Werkstatt für Liturgie und Predigt, Ausgabe 11-2019, S. 461
Wer schon einmal eine Herz-Lungen-Wiederbelebung versucht hat, weiß wie erleichternd es ist, wenn ein/ Rettungssanitäter/in kommt und sagt: „Rück beiseite, ich übernehme jetzt!“ Johannes der Täufer hat vielleicht auch gehofft, dass Jesus das zu ihm sagt, als er an den Jordan kommt. Das Gegenteil ist der Fall. Und auch für uns gibt es Situationen, in denen wir auf gar keinen Fall zur Seite rücken dürfen.
Dürre: Auch wenn viele von uns bei schlechten Ernten nicht gleich in Not und Elend versinken, sind auch wir mit angesprochen, wenn es um Hoffnung geht. Andere leiden nämlich durchaus und wir können das Gesicht der Hoffnung für sie sein, wenn wir Verantwortung übernehmen und helfen. Hoffnung haben UND Hoffnung geben ist die Devise! (Verwendete Quellen: projekte.sueddeutsche.de/artikel/panorama/duerre-in-deutschland-e407144/; www.faz...
Die Welt braucht mehr Whistleblower, die sich trauen, für das Gute und das Richtige einzutreten. Edward Snowden ist so ein Whistleblower. Johannes war so ein Whistleblower. Und wir können auch solche Whistleblower sein. Dazu brauchen wir eine Menge Mut, aber: Wir sind ja nicht alleine!