Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 5 hours 17 minutes
Fünf Jahre ist es her, dass Familie Suleiman von Syrien nach Deutschland geflüchtet ist. Inzwischen fühlen sie sich hier immer wohler, sagt Mustafa Suleiman. Trotzdem ist der Alltag oft nicht leicht.
Leben auf Distanz, Lieben auf Distanz, Tanzen auf Distanz – Corona verändert unsere Gewohnheiten. Die Einschränkungen verlangen Disziplin, aber machen auch erfinderisch. Und Tanzen macht immer noch Spaß.
Mitten in Berlin haben Sumpfkrebse einen neuen Lebensraum gefunden. Die in Deutschland bisher unbekannte Tierart vermehrt sich sehr schnell und bedroht dadurch andere Arten. Restaurants bieten sie als Trendgericht an.
Die Corona-Pandemie und die Maskenpflicht machen vielen Menschen schlechte Laune. Aggressives Verhalten und Gewalt in der Öffentlichkeit nehmen zu. Darunter haben einige Personengruppen besonders zu leiden.
Egal ob Mann oder Frau: Gesundheit ist für beide Geschlechter wichtig. Aber wenn es um Sport, Ernährung oder Arztbesuche geht, verhalten sie sich ganz unterschiedlich. Gendermediziner erforschen diese Unterschiede.
Manche Geräusche haben uns früher im Alltag begleitet, aber heute sind sie fast vergessen. Zwei Essener haben im Internet ein Archiv für Geräusche aufgebaut, die durch digitale Technik zu verschwinden drohen.
Miniaturzüge, egal wohin man schaut: Die Modellbauwelten in Bispingen sind ein Paradies für kleine und große Eisenbahnfans. 500 Züge rollen hier durch liebevoll gestaltete Landschaften aus aller Welt.
Pit und Paule sind die ersten Pandas, die in Deutschland geboren wurden. Mit ihrem süßen schwarz-weißen Fell sind sie die Stars im Berliner Zoo. Tierpfleger Corvin Schmohl hat sie vom ersten Tag an begleitet.
In der Corona-Krise sind viele Unternehmen in Schwierigkeiten geraten. Jetzt bekommen sie Hilfe vom Staat. Große Summen Steuergelder fließen auch in große Unternehmen. Doch warum stellt der Staat keine Bedingungen?
Lange war es wegen Corona ungewöhnlich leer in Venedig, aber bald kommen die Touristen wieder. Viele Venezianer wollen nicht zurück zum Massentourismus. Drei Einheimische erzählen, was sie sich für ihre Stadt wünschen.