Gesamtlänge aller Episoden: 2 hours 38 minutes
Nach sechs Wochen (ungeplanter) Pause geht es heute endlich mit einer neuen Folge weiter. Im Kern der Folge steht dabei eine Entwicklung, die ich die letzten sechs bis sieben Wochen parallel zu der Podcast Pause durchlaufen bin und die mir die Möglichkeit gibt, verschiedene neue Learnings zu teilen...
Wie nutzen wir derzeit LinkedIn und welche Strategie verfolgen wir dabei? Was ist das Ziel und wie gehen wir vor? Diese Fragen beantworte ich in der heutigen Folge, in der ich detailliert auf den bisherigen Entwicklungspfad und unsere Lernkurve zum Thema LinkedIn eingehen werde. Im Vergleich zu den vorherigen Folgen ist diese Folge für mich etwas Besonderes, da ich mich aus meiner Perfektion herauslöse und heute wirklich mal einen aktuellen Stand „meiner Reise“ dokumentiere...
Die heutige Folge ist aus der Reflexion meiner vergangenen Woche heraus entstanden und thematisiert den Stellenwert, den Routinen und Rhythmen für mich und mein Leben haben. Ich bin in den letzten Wochen wieder viel unterwegs gewesen – vor einem Jahr noch hat mich dies immer komplett aus meinen Routinen gerissen und ich bin danach gefühlt wieder bei null gestartet/habe einige Wochen verloren, die ich dadurch nicht mehr an meinen Zielen gearbeitet habe...
Die heutige Folge dreht sich um eine Idee, die vor Kurzem in einem Gespräch mit einer Kommilitonin entstanden ist und zu der ich dann mehrere Erkenntnisse aus externen Quellen aufnehmen konnte. Im Kern sehe ich ein Problem darin, dass wir in unseren Organisationen häufig nicht zusammenarbeiten und es innerhalb als auch außerhalb der Organisation schnell dazu kommt, dass Ideen oder Vorhaben klein gehalten und Probleme gesehen werden...
In diesem Semester habe ich mich in meinem Studium mit dem Lean Startup Ansatz von Eric Ries sowie dem Design Thinking als Prozessmodell der Kreativität intensiv beschäftigt und dabei ein sehr elementares Learning für mich festhalten können...
„Ich bin nicht kreativ.“ – ein Glaubenssatz, den ich immer wieder von Menschen höre und der oft auch als Schutzschild dient, sich nicht mit Kreativität auseinanderzusetzen. Ich selbst habe ihn sehr lange geglaubt und von mir selbst behauptet nicht kreativ zu sein. Zugleich wird Kreativität immer häufiger ins Spiel gebracht – es heißt wir leben nicht in einer Informationsgesellschaft, sondern in einer Kreativgesellschaft...
Mit Beginn der Corona Pandemie habe ich mir Gedanken dazu gemacht, wie ich selbst sichtbar werden und die Gedanken, die ich habe, teilen kann. Aus meiner Leidenschaft zum Schreiben heraus habe ich begonnen LinkedIn Artikel zu schreiben und in diesen meine Erfahrungen, meine Geschichte und meine Learnings zu teilen...