Gesamtlänge aller Episoden: 14 hours 51 minutes
In Japan soll es ein Wort geben, dass bedeutet, dass eine Frau nur von hinten gut aussieht: Bakkushan. Michelle fühlt sich gleich von Tobi angesprochen, als er das Wort auspackt. Und er hat gleich noch andere Wörter aus Japan dabei. Es geht unter anderem um Sahnetorten am Strand, zuverlässige Mitmenschen und Zocker. Michelle denkt darüber nach, was sie schreiben würde, wenn die Rede ihrer eigenen Trauerfeier formulieren müsste...
Das ist definitiv nicht des Tobis Lust. Für ihn ist wandern zweckfrei - und genau eine solche Bechreibung gibt es für diese Tätigkeit. Wieso er trotzdem mal wandern war und er dabei von russischen Soldaten mitgenommen wurde, erzählt er in dieser Folge. Michelle findet True Crime total spannend und interessiert sich sehr für wahre menschliche Abgründe. Ausführlich erzählt sie von einem Fall des "Eyeball Killers". Ob Tobi danach gut schlafen kann? In dieser Folge: Wandern & True Crime
Michelle und Tobi fragen sich, ob "alles einen Grund hat" und ob "es schon wieder gut wird". Gut gemeinte Ratschläge und Sprüche bekommt man häufig zu hören. Doch was bringen die einem? Oft sind sie leider eher schlecht. Kann es noch schlimmer werden? Fragt euch nicht, ob ihr aus dem Fenster springt, wenn es alle tun, sondern hört lieber diese Folge. Heute: Gut gemeinte (schlechte) Sprüche
Ringxiety? Ist so ähnlich, was das deutsche Wort Phantomklingeln. Wenn man also denkt, das Handy meldet sich - tut es aber gar nicht. Was es sonst noch für Phänomene rund um das Smartphone gibt, hat Tobi recherchiert. Michelle spricht über Schattenkinder. Also Geschwister, die im "Schatten" ihrer behinderten Geschwister stehen. Was sie selbst erlebt hat, berichtet sie in dieser Folge.
Heute: Ringxiety & Schattenkind
Warum finden wir manche Menschen unheimlich? Und wieso können wir tagsüber problemlos durch einen Wald gehen und haben nachts Angst? Gute Frage, denkt sich Tobi und redet mich Michelle über unheimliche Dinge: Friedhöfe, starrende Menschen und Clowns ... Tobi selbst hat Hobbys, das laut einer Studie viele Leute gruselig finden. Michelle hingegen denkt an Süßigkeiten und hat eine "bunte Tüte" dabei...
Die Bundesliga geht los. Die Frauen spielen schon, die Männer legen nach. Tobi behauptet von sich selbst, keine Ahnung von Fußball zu haben, Michelle ist (unfreiwillig) in einem schwarz-gelben Haushalt aufgewachsen und heute trifft beides aufeinander! Beruflich hatten beide schon mit Fußball zu tun. Tobi hat gute Erfahrungen mit Spielerinnen gemacht und Michelle hat zu 90% schlechte Erfahrungen mit Spielern gemacht – von den anderen 10% erzählt sie aber auch! Und von Max Kruse...
Kopf oder Bauch? Auf was hört man besser? Tobi denkt über das Bauchgefühl nach. Michelle liebt Science-Fiction und würde gerne mal in der Zeit reisen. Wie bei Zurück in die Zukunft, Fringe oder Doctor Who. Doch vor oder zurück? Und was würde eigentlich die Vergangenheitsmichelle über die jetzige Michelle sagen? Und gehen Zeitreisen überhaupt? Fragen über Fragen. Ob es darauf in dieser Folge eine Antwort gibt? Hört rein! Heute: Bauchgefühl & Fluxkompensator
Der Korn oder das Korn? Essen oder trinken? Michelle sinniert über Schnaps und Gebäck. Auch Tobi braucht einen Schnaps, denn er hat Handwerker im Haus. Und natürlich denkt Michelle bei "Kimme und Korn" nicht an ein Gewehr, sondern an etwas ganz anderes. Tobi bekommt davon gleich Kopfkino und denkt sich seinen Teil. Da er bestimmte Bilder nicht mehr aus dem Kopf gekommt, hofft er auf die Hilfe von Katzenvideos. Und Michelle darf man unter keinen Umständen "nett" nennen...
Endlich tindern, Gänsehautmoment und Katzenvideos. Und leider auch Flugscham, Alltagsrassismus und natürlich Corona. Der neue Duden ist da. 3000 neue Wörter sind in ihm zu finden. Michelle und Tobi sprechen über ein paar ausgewählte Wörter und ihre Erfahrungen und Meinungen dazu. Gendern, hypen, helikopern und der Videobeweis ... es gibt einiges zu berichten. Doch es gibt auch Wörter, die nicht mehr im Duden stehen. 300 sind raus...
Der Satz "irgendwas mit Medien" regt Medienexpertin Michelle total auf. Schließlich ist es nicht einfach "irgendwas", wenn man das Thema jahrelang studiert oder eine Ausbildung hinter sich hat. "Irgendwas mit aufschneiden" sagt man ja auch nicht bei Ärzten. Tobi nimmt den Sommer zum Anlass, um über die "Arschbombe" zu sprechen. Als junger Rebell war das eines seiner Hobbys im Freibad. Das führte soweit, dass er dadurch sogar seine jetzige Frau kennengelernt hat...