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Im Jahr 1991 findet ein Bonner ein wertvolles Gemälde auf dem Sperrmüll. Als er es verkaufen will, melden sich die Nachfahren eines jüdischen Kaufmanns: Das Bild sei ihnen von den Nazis gestohlen worden. Sie ziehen vor Gericht. Die ganze Geschichte und das Urteil gibt es in der neuen Folge „Akte Rheinland". Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Von Anfang an hatte der Fall Ralph B. für Schlagzeilen gesorgt. Im August 1988 meldete Ehefrau Stephanie, eine tatkräftige und erfolgreiche Geschäftsfrau, ihren Mann bei der Polizei als vermisst und behauptete, er sei mit mehreren hunderttausend Mark aus ihrer eigenen Firma durchgebrannt. In dem kleinen Ort Lohmar-Breidt war das angebliche Verschwinden des in Vereinen und Kommunalpolitik engagierten Ralph B...