Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 15 hours 59 minutes
„Anglerlatein“ bedeutet, dass ein Erzähler seine Geschichte ins Absurde übertreibt, um sie spannender zu machen. Hoffentlich. Hoffentlich auch in diesem Fall.
Die andere Seite von „Der Gesang der Tram“. Denn jede Liebesgeschichte muss eigentlich zwei Mal erzählt werden.
„Machen wir uns doch nichts vor“, sagen sich beide. „Es ist doch, wie es ist“, sagen sie auch. Heute ist der Zeitpunkt gekommen. Heute machen sie endlich Schluss. Oder?
Heute keine Toten, keine Action und – versprochen – keine Handlung. Eine Trambahn fährt von einer Station zur anderen, mehr nicht. Happy Ending? It’s complicated ...
Sie wohnte auf der anderen Seite der Straße und trotzdem waren wir wie Zwillinge. Doch ihr Platz war dort und meiner hier. Auf dem Hof. So ist das Leben, oder?
Mama meint, das ist halt so: Es gibt halt Menschen, die wollen Krieg und das alles kaputtgeht! Zum Beispiel dieser Cowboy namens Ronald Reagan.
Heute eine nagelneue Heimatgeschichte aus der berühmten Lüneburger Heide – frei erfunden, natürlich. Aber sind das nicht alle?
Im heutigen Hörspiel erzählen uns die wütende Frau mit dem Walser und der schüchterne Mann mit dem Simmel vom besondersten Tag in ihrem Leben.
Man stelle sich das vor: Da ist die Marie endlich normalgewichtig und meint ihr, Sie wüsste das zu schätzen? Nein! ‚Kümmerlich‘, nennt sie sich!
Ist die Welt nicht bunt? Da gibt es zum Beispiel Käse oder beste Freundinnen. Und, auf der anderen, weniger positiven Seite, nur zwei Beispiele: Malaria. Und Jessica.