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Ob Facebook, Google oder Twitter: Die Informationsvermittlung konzentriert sich zunehmend auf Internetdienste. Deren Algorithmen ermitteln dabei genau, wofür sich der einzelne Nutzer interessiert. Die weitreichenden Konsequenzen der Informationsselektion analysiert der Journalist Stefan Schulz in seinem Buch "Redaktionsschluss – Die Zeit nach der Zeitung".
Von Eva Pfister
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Den Autor, Filmemacher und Medienprofessor Lutz Hachmeister hat die Diskrepanz Hannovers zwischen drögem Image und großer Politik bewogen, sich ihr in einem ganzen Buch zu widmen. "Hannover. Ein deutsches Machtzentrum" ist nicht nur eine Beschreibung wie diese Stadt, sondern wie Landespolitik überhaupt funktioniert.
Von Ulrike Winkelmann
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Autor: Schmitz, Gregor
Sendung: Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Hören bis: 15.11.2016 18:43
Die Wirtschaftswissenschaft ist tief gespalten: Neoliberale, Keynesianer, Spieletheoretiker halten ihr jeweils propagiertes Modell als Erklärung für das wirtschaftliche Verhalten. Die schwedische Journalistin Katrine Marçal hat die gängigen Theorien in ihrem Buch "Machonomics" unter die Lupe genommen - und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
Von Gaby Mayr
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In der Ukraine flammt der Konflikt zwischen prorussischen Separatisten und dem ukrainischen Militär immer wieder auf. Die Journalistin Jutta Sommerbauer hat das Land und die Separatistenregionen seit Ausbruch des Krieges mehrmals besucht. Ihre Erlebnisse und Gespräche mit Milizenführern, russischen Soldaten und Zivilisten hat sie in einem Buch zusammengefasst.
Von Catrin Stövesand
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Autor: Dittrich, Monika
Sendung: Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Hören bis: 15.11.2016 18:15
Odenwaldschule – dieser Name steht nicht nur für ein ehemaliges Eliteinternat, sondern für sexuellen Missbrauch an Schülern. Als Hauptverantwortlicher gilt der damalige Direktor des Internats - der Reformpädagoge Gerold Becker. 2010 starb Becker ohne strafrechtlich belangt worden zu sein. Wer war dieser Mann? Das Buch "Pädagogik, Elite, Missbrauch: Die 'Karriere' des Gerold Becker" gibt Antworten.
Von Armin Himmelrath
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Liebesbeziehung, Schulwahl oder Nierenspende – das sind alles Dinge, die in erster Linie nicht als marktwirtschaftliche Vorgänge wahrgenommen werden. Der US-amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Alvin E. Roth analysiert in seinem Buch "Wer kriegt was – und warum?" welche Schrauben an einem solchen Markt zu drehen sind, damit Angebot und Nachfrage auch ohne Preis zueinander finden.
Von Günther Kaindlstorfer
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Der amerikanische Historiker Alfred McCoy beschäftigt sich seit Beginn seiner Karriere mit dem US-amerikanischen Geheimdienst CIA. Jetzt erscheint eine überarbeitete Neuausgabe seines Klassikers über die CIA und ihre Drogenpolitik im Kalten Krieg.
Von Martin Zähringer
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Anfang 2012 beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft von Cornelius Gurlitt 1.200 Kunstwerke. Der "Schwabinger Kunstfund" löste eine Affäre aus, denn umstritten ist bis heute, ob die Behörden die Bilder einfach mitnehmen durften. Cornelius Gurlitt hatte sie nämlich von Hildebrand Gurlitt geerbt. Ein Buch beschäftigt sich mit dessen Rolle während der NS-Zeit.
Von Christiane Habermalz
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