Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 19 hours 3 minutes
SG1 landet in einer Holosimulation von Reginald Barcley? So ähnlich.
Prison Break: SG1 wird verurteilt, aber uns ist Recht und Gesetz auf fremden Planeten zum Glück recht egal.
Jetzt mit mehr Special Effects und Action, mehr Shades of Grey statt Schwarz/Weiß-Moralität, mehr Komplexität im Storytelling, mehr Aufgreifen von alten Fäden, mehr Legen von neuen Fäden.
Staffel 2 geht gut los. Wir treffen Bra'tac wieder, der O'Neill erst einmal niederstreckt, Granaten retten den Tag und unser Weltraumäffchen ist wieder einmal tot,... oder doch nicht? Unsere Helden retten nicht zum letzten Mal die Erde und werden dafür gefeiert. Also alles in allem eine solide Folge Stargate-SG1
Ach herrje. Zum Glück ist Daniel nur einmal wirklich tot gewesen in Staffel 1, sonst wäre das hier nicht gut ausgegangen. Clemens und Thomas waren zu Gast und wir haben die erste Staffel diskutiert. Was soll ich sagen: Es war viel Mumpitz dabei.
Plotholes! Plotholes everywhere! Zum Staffelende wird es zwar spannend, die Autoren aber auch etwas faul, könnte man meinen. Wir lassen wieder einmal kein gutes Haar an unserer Lieblingsserie, aber auch das muss mal sein. Fulminant endet Staffel 1 von Stargate SG1, mit viel Humor, zumindest bei den drei Podcastern die sich über den Plot amüsieren. Viel Spaß damit.
Es ist Clipshowzeit! Wir lernen Captain Jellico, halt, falsches Script. Wir lernen Senator Kinsey kennen und der will sich auch gleich den Arschlochorden am Band verdienen. SGC? Brauchen wir nicht, schließen wir. Daniel stirbt, aber nur in einer Rückblende.
Daniel stirbt! Also, nicht unserer, aber es ist *ein* Daniel tot. Unser Daniel trifft Catherine wieder und rettet unsere Erde. Teal'c hat einen Zopf und töten Jack, aber das sind auch nicht unsere beiden Helden. Ach, hört halt rein, das ist mir hier zu kompliziert.
Comtraya! SG-1 bekommt ein ungewolltes Upgrade. Und Daniel stirbt... oder?
Sam und MacUseless sind auf dem Eisplaneten Hoth im ewigen Eis gefangen.